1. Joes kleine Meerjungfrau


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Dingo666

    ... achtsam ist, kann man die Zunge ganz hineinschieben. Bis in die Bruströhre, in der das Wasser in die Lunge fließt. Man ist dann wirklich im Inneren des Partners. In seinem Körper. Nicht nur in einer Scheide, die für sowas da ist."
    
    "Wow", machte Joe beeindruckt. "Das ist - unglaublich"
    
    "Ja." Ihr Blick ging in die Ferne. "Ich habe das erst von zwei Männern bei mir zugelassen. Und einer Frau. Man hat nämlich dann das Gefühl, gleich stirbt man. Und das kann sogar wirklich passieren, wenn man nicht aufpasst."
    
    "Wow", wiederholte er, jedoch von einem anderen Gedanken abgelenkt. "Aber sag mal: kommst du mit der Zunge tatsächlich so tief rein? Selbst wenn du sie ganz unten reinschiebst, da direkt am Schlüsselbein, kommst du doch nicht bis in die Brusthöhle?"
    
    "Warum denn nicht?"
    
    Sie öffnete den Mund und streckte ihre Zunge heraus. Eine sehr, sehr lange, dünne Zunge, dunkelrot. Das sah eher nach einem Reptil aus als nach einem Menschen.
    
    "Eins zu Null für die Meermenschen", lachte Joe perplex und präsentierte seine Zunge.
    
    "Oh." Jetzt machte sie große Augen. "Viel breiter. Und du kannst sie so stark verbiegen. Aber so kurz!"
    
    "Für den Hausgebrauch reicht´s." grinste er. "Die Menschenfrauen waren jedenfalls bisher immer recht zufrieden mit meiner Zunge."
    
    "Zeig´s mir. Bitte."
    
    Sie lächelte ihn strahlend an, mit nadelspitzen Zähnen, und ließ ihre hochragende Muschi zwinkern.
    
    Joe schluckte. Wollte er das wirklich?
    
    Natürlich! Cunnilingus mit einer echten ...
    ... Homo Aquabilis, oder wie auch immer Meerleute in Latein genannt wurden. Was konnte es Abgefahreneres geben?
    
    "Na schön. Leg dich zurück. Mach´s dir gemütlich", schlug er vor und kauerte sich über Naja. Sie kicherte und tat es, wobei sie den Kopf angehoben hielt und ihn nicht aus den Augen ließ.
    
    Joe schmiegte sich auf ihren kühlen Schwanz und betrachtete ihren Schoß aus nächster Nähe. Der Hügel ihrer Vulva sah ein wenig aus wie die Schamkapseln, die Sportler trugen. Aber weicher. Er strich sanft an einer Seite entlang. Glatte Haut, mit strafferem Gewebe darunter.
    
    Seine Fingerspitze folgte dem kleinen Wulst am Rande, der Schamlippe. Hier ging das Grünblau der Außenseite fließend in den Rosaton innen über. Naja seufzte leise bei dieser Berührung. Er sah kurz hoch. Sie nickte.
    
    "Mach du", sagte sie leise. "Ich bleibe ganz passiv, ja?"
    
    "Gerne."
    
    Das war ihm ganz recht so. Eine so fremde Vagina zu erforschen war schon aufregend genug, auch ohne die Tricks ihrer Muskeln.
    
    Er nahm eine Schamlippe zwischen zwei Finger und zog sacht. Ein neuer Seufzer, und sie öffnete sich sanft. Als er losließ, behielt die Lippe die Form bei. Aha. Er spielte an der Innenseite entlang und spürte, wie der muskulöse Schwanz unter ihm leise zuckte.
    
    Ein Hauch ihres Intimgeruchs kitzelte seine Nase. Er ging näher, schnupperte. Scharf und salzig. Nach Fisch, natürlich, aber das war ja auch bei den Vertreterinnen der eigenen Rasse so. Es erinnerte ihn vage an einen in der Salzkruste ...
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