1. Joes kleine Meerjungfrau


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Dingo666

    ... angebratenen Hering. Keinesfalls abstoßend, eher lecker.
    
    Fasziniert bog er auch die andere Schamlippe nach außen und studierte die Form der inneren Falten. Naja atmete schwer, hörte er, und dick weißlicher Schleim saß in der Mitte ihrer kleinen, runden Scheidenöffnung.
    
    "Magst du das so?" fragte er und griff mit beiden Händen zu, öffnete ihre Scham, so weit es ging, und zog die dicken Falten nach beiden Seiten.
    
    "Ooohhh.... ja!", keuchte sie, und ihre Vagina zuckte und produzierte weitere Sekrete. "Wenn du so ziehst, dann kann ich ganz locker lassen. Das fühlt sich herrlich an."
    
    Er nickte und massierte ihr die Wülste, was sie genießerisch seufzen ließ. Dann strich er mit zwei Fingerspitzen über die zarten, inneren Lippen. Die fühlten sich warm an. Seine Vermutung war also richtig gewesen: Im Inneren hatten die Meerleute wahrscheinlich eine ähnliche Temperatur wie Menschen, doch sie waren besser gegen die Kälte des Wassers isoliert.
    
    Gebannt betastete er Najas Intimbereich und lauschte auf ihre härter kommenden Atemzüge. Ab und zu zog sich ihre Kanal leicht zusammen, doch dann entspannte sie sich wieder bewusst.
    
    Joe schob den Mittelfinger in die sacht pulsierende Öffnung. Erst nur ein wenig. Als er keine negative Rückmeldung erhielt, tiefer, und dann ganz. Sie stöhnte zustimmend und schloss zur Begrüßung kurz die Muskeln um den Finger. Ja, hier war sie noch wärmer, fast schon heiß. Er erforschte den Tunnel, dehnte sie ein wenig nach allen Seiten. Die ...
    ... Innenwände fühlten sich deutlich stärker geriffelt an als beim menschlichen Pendant, die Muskelstränge waren deutlich spürbar.
    
    "Das ist schön so", seufzte Naja und ließ endlich den Kopf nach hinten auf den Sand sinken. "Du bist so zärtlich."
    
    Er brummte nur, ganz konzentriert auf diese unglaublich faszinierende Muschi. Die Scheidenröhre fühlte sich deutlich enger an, als er es gewohnt war. Sehr vorsichtig drängte er einen zweiten Finger hinein. Naja stöhnte auf und der Impuls floss wie eine Welle aus Melasse durch ihren Leib. Er runzelte die Stirn. Die zwei Finger schienen etwa das Maximum darzustellen, was sie aufnehmen konnte. Ob er da sein Glied überhaupt rein brachte? Schließlich gehörte er nicht gerade zu den genital Minderbemittelten.
    
    Seine Fingerspitze stieß auf eine Struktur, die sich in ihrer Muschi oben in der Mitte entlang zog. Naja keuchte laut und erschauerte am ganzen Leib. Der G-Punkt? Nein, es fühlte sich wie eine Verdickung dort an, die von den Schamlippen aus bis tief in ihren Leib reichte. Er strich daran entlang, und erntete neues Stöhnen.
    
    "Mhh, da spüre ich am meisten", flüsterte sie mit geschlossenen Augen. "Wenn da ein Mann sein Ding entlang reibt - uhhh!"
    
    Faszinierend! Er suchte nach der Perle, fand aber nichts. Anscheinend erstreckte sich bei ihr die Klitoris innen, und zwar über die gesamte Länge der Vulva. Wow! Das musste ja ein Vielfaches an Stimulation erlauben.
    
    So weit, so gut. Und nun?
    
    Ohne weiteres Nachdenken leckte er ihr zart der ...
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