1. Joes kleine Meerjungfrau


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Dingo666

    ... löste sofort einen weiteren Kurzschluss in ihr aus. Sie wölbte sich so hart durch, dass er für eine Sekunde in der Luft zu schweben schien. Dann knallten sie zurück, und seine Zunge fuhr versehentlich unter die Abdeckung. Sie schmeckte dort nach Salz und nach Hitze.
    
    Er leckte tiefer.
    
    Sie kam schon wieder. Ihre Stimme heulte wie der entfesselte Wind, ein heftiges Schlottern hatte ihren Leib erfasst, als ob sie an heftigem Schüttelfrost leiden würde.
    
    Weiter!
    
    Er verbiss sich wieder in eine Brust, drehte ihren windenden Leib halb zur Seite, und zwängte eine Hand unter sie. Fand eine heiße Öffnung. Griff hinein. Bekam etwas zwischen die Finger und zog. Ihren Anus. Bis dieser sich zu einem zuckenden Trichter ausgefaltet hatte. Den er in seine Hand nahm und rhythmisch presste.
    
    Ein weiterer blendender Orgasmus raste durch die Meerfrau.
    
    Naja war jenseits von allem. Ihre Hände flogen haltlos umher. Fingernägel kratzten über seinen Rücken, seinen Kopf, ihr Schwanz schlug immer wieder ins Wasser und überschüttete sie mit warmen Spritzern. Die Töne, die sich ihrer Kehle entrangen, erinnerten an klagende Seelen aus der Unterwelt.
    
    Joe fühlte sich mitgerissen, wie in einem Rollercoaster im Mehrfachlooping. Er konnte sie nicht stoppen, wollte es nicht, wollte sie nur weiter treiben, höher schießen, über jedes Maß hinaus füllen, mit atomarer Wollust, bis in jede Faser ihres vibrierenden Leibes. Und auch er brannte mit, fast weißglühend inzwischen. Nicht mehr ...
    ... lange...
    
    Nur ein Mensch? Nur ein Orgasmus? Keine pausenlosen unterseeischen Orgien? Na, da sollte sie doch mal erleben, wie sich das im direkten Vergleich anfühlte! Wie der interessanteste Mann der Welt sie fickte.
    
    Er kämpfte um seine Beherrschung. Jetzt! Zeit für das Finale!
    
    Mühsam kam er hoch, schnappte ihren Kopf, fixierte ihn zwischen seinen Händen. Mit den Daumen zwang er ihre nach Sauerstoff ringenden Lippen weiter auf. Dann küsste er sie wild und hart auf den offenen Mund, und schob ihr seine Zunge so tief wie möglich in den Rachen.
    
    Naja erstarrte. Sie riss die Augen auf. Tastete mit ihrer Zunge nach ihm.
    
    "MMMMMMMMMMM..."
    
    Ihre Pupillen verdrehten sich nach oben und sie wurde von einem nächsten Höhepunkt durchgeschüttelt. Doch sofort riss sie die Augen weit auf, konzentrierte sich mit Mühe auf ihn, und er konnte genau mitlesen, genau mitverfolgen, wie noch einer, wieder einer, und ein dritter Orgasmus sie innerlich zum Schmelzen brachte, überhitztem Glas gleich. Er hatte die Hände um ihre straffen Brüste gekrallt und presste, walkte, im Takt ihrer Eruptionen. Diese kamen immer rascher, blendende Schläge, im Sekundentakt, harte Kontraktionen ihrer Muschi, feste Hüftstöße von ihm, bis -
    
    Sein Orgasmus war nicht von dieser Welt. Eigentümlich abgeschieden verfolgte er mit, wie er lauthals brüllte, seine Fingernägel wie Klauen tief in Najas Brüste trieb, wie sein ganzer Leib sich zusammenzog, sich anspannte, bis zur Reißgrenze, und wie er dann mit furchtbarer Wucht kam ...
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