Arbeitsmedizinische Untersuchung 03
Datum: 30.09.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byabteilungsleiterin
... Bewegungen werden schneller und brutaler, das Aufklatschen meiner Schenkel auf ihren Hintern werden ebenfalls immer lauter. Meine linke Hand hält ihren Nacken fest und drückt sie aufs Bett. Mit der anderen Hand klatsche ich immer kräftiger auf ihren harten Hintern.
Dann halte ich eine kurze Pause und prüfe ihre Vulva. Sie ist feucht. Nicht klatschnass, aber feucht.
„Na, erregt dich der Arschfick?"
Sie antwortet nicht.
„Ich kann es verstehen. Ist auch peinlich, wenn man als feines, hochnäsiges Fräulein dabei erwischt wird, dass man durch einen harten Fick erregt wird."
Ich stoße sie weiter. Ich weiß gar nicht genau, wie lange ich das noch mache. Vielleicht möchte ich noch eine unerwartete Reaktion von ihr. Aber es kommt nichts. Also höre ich nach weiteren zwei-drei Minuten auf und reiße den Dildo aus ihrer Rosette, die sich danach nur langsam schließt, obwohl Susanne ihren Schließmuskel fleißig betätigt.
„So, deine Untersuchung ist fast beendet, Susanne. Eine letzte Kleinigkeit bleibt noch. Dreh dich bitte auf den Rücken!"
Sie gehorcht wortlos, ihr Gesicht ist blass.
„Beine auf die Stützen!", belle ich und schnalle sie fest.
Neugierig blickt sie mich an, was jetzt noch kommen kann. Ich nehme den Womanizer hervor, schalte ihn ein und gebe ihr diesen in die ...
... Hand.
„Du hast fünf Minuten um zu kommen! Die Zeit läuft."
Ungläubig schaut sie mich an, rafft sich dann aber und berührt mit dem Gerät vorsichtig ihren Kitzler. Die Wirkung des Geräts elektrisiert sie förmlich und ich kann ihr ansehen, dass sie äußerst positiv überrascht ist.
Schnell begreift sie, wie sie sich am besten stimuliert. Mit einer Hand umfasse ich ihr Kinn und zwinge sie, mir dabei in die Augen zu sehen. Schnell ist sie an der Orgasmuspforte angekommen. Ich sehe eine Träne in ihren Augen während sie ihren Höhepunkt mit leichtem Zittern empfängt. Ich lasse sie los, bleibe aber neben ihr stehen und beobachte wie sie sich beruhigt, den Stab beiseitelegt und ihre Atmung langsamer wird. Ich sage kein Wort. Auch nicht als ich ihre Beine losbinde.
Sie wagt sich nicht zu bewegen, nichts zu sagen. Wieder sehe ich einen Funken von Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit in ihrem Gesicht. ich hadere mit mir, ob ich von ihr ablassen sollte. Es besteht noch Hoffnung, aber den nächsten Schritt wird sie machen müssen. Meine Tür steht schließlich allen erregten Frauen offen.
„Die Untersuchung ist beendet", sage ich kalt.
Ich rufe Petra und lasse die beiden allein.
Langsam laufe ich auf dem langen Gang zurück in mein Büro. Es war eine schöne Abwechslung. Zu schön um nicht wiederholt zu werden...