1. Die Mitte des Universums Ch. 095


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Arrangement noch einmal: die beiden vertikalen Strumpfbänder formten mit dem Gürtel einen prächtigen Rahmen für ihren noch viel prächtigeren Schoß. Ich öffnete dennoch die beiden Verschlüsse auf dem Saum, damit sie mehr Bewegungsfreiheit und ich mehr Freiraum für meine Zärtlichkeiten hatte, die ich nun unterhalb des Gürtels und oberhalb der Säume mit meinen Lippen verteilte.
    
    Als ich wieder einmal tief zwischen ihre Beine blickte, sah ich, dass ihre Pussy Nektar im Überfluss produzierte. So griff ich ihr unter ihre Kniekehlen und sie drückte sich mit ihren Ellenbogen vom Bett ab, umher in die Mitte zu rutschen. Ich bedauerte leicht, ihre Harnröhrenöffnung noch nicht gebührend begrüßt zu haben, gab mich aber der Dynamik der Ereignisse hin. Als sie sich dort zurechtgerüttelt hatte, wo sie mich empfangen wollte, öffnete sie ihre Beine soweit es nur ging, und ich kniete mich zwischen sie. Ich griff sie an ihren Hüften und zog sie auf meinen steifen, pulsierenden Schwanz. Der weiche Stoff ihrer Strümpfe fühlte sich himmlisch an, wie er meine Hüften rieb. Mein Schwanz schien sich wieder in ihr aufzulösen, und doch nahm er auch von ihrem Körper Energie auf, die sich in mir mit Lichtgeschwindigkeit verteilte.
    
    „Leg Dich auf mich!" forderte Nguyet nun halb in Trance.
    
    Das Schmatzen meines Schwanzes in ihrer nass-klebrigen erregten Möse füllte den Raum und wurde nur durch unsere gelegentlichen erhitzten Schreie unterbrochen. Ich dachte noch einmal an unser Mittagessen von vorhin ...
    ... und wie schön sie in ihrem Rock und ihrer Bluse ausgesehen hatte, und fragte mich, ob ich sie einmal so gekleidet pissen sehen wollte, oder ob ich das nicht brauchte. Na ja, vielleicht brauchte sie es ja. Aber offenbar nicht heute.
    
    Erregt wie wir waren, dauerte es nicht lange, bis wir weitere Plateaus unserer Erregung erklommen und kurz darauf zusammen ozeanisch brüllten und schrien. Ich hatte ihren Kopf ergriffen, und wir rollten, mit meinem Schwanz immer noch in ihr, auf dem Bett umher, bis wir irgendwann wieder zur Besinnung kamen und wieder langsamer atmeten.
    
    „Perfekt!" hauchte sie nach ein paar Minuten, und ich öffnete meine Arme.
    
    Halb auf mir, halb neben mir liegend blies sie sich eine Strähne aus ihrem Gesicht und sah mich an.
    
    „Ich muss mal ..." sagte sie unbestimmt.
    
    Ich setzte mich auf, und wir sahen uns an:
    
    „Ich habe aber nur einen Extrawunsch," lachte ich.
    
    „Heute ist eine Ausnahme," nickte sie mir zu.
    
    Wir standen auf, sie nahm ihre Schuhe in eine Hand, und ich griff ihre Sachen, während sie die Bänder wieder an ihren Strümpfen befestigte. Sie bat mich, ihre Sachen zu nehmen, und wir gingen wieder ein Stockwerk weiter runter. Sie sah so scharf aus in ihren schwarzen Strümpfen und Pumps, ansonsten aber nackt. Wir hielten uns an den Hüften, bis wir am Klo vorbeikamen. Sie ging allein hinein, während ich mich in der Bar langsam wieder anzog. Als sie fertig war, kam sie zurück in die Bar, setze sie sich auf den Hocker und zog sich bedächtig ihren ...