1. Die Mitte des Universums Ch. 095


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... warmzulaufen, sagte ich ihr, das sie sich einfach schönmachen und wir dann gemeinsam Mittagessen gehen sollten, bevor wir uns eine Stunde in einem Hotel oder auch bei ihr im Musterhaus, wo ihr Büro war, vergnügen sollten. Obwohl sie das bereits wusste, schlug ich noch vor, dass sie ein schönes Kleid oder Kostüm tragen könnte, am besten kombiniert mit Strümpfen oder Strumpfhosen sowie Pumps. Da es aber Anfang Juni in unserer Stadt immer sehr heiß war, schlug ich als Alternative vor, dass wir uns auch im Musterhaus eine Wanne einlassen könnten und dann, nach einem entspannenden Bad inklusive diverser zärtlicher Spielchen, würde ich mich aufs Bett legen und sie könnte mich mit ihrer Zunge und ihren Händen verwöhnen.
    
    Sie könnte mir auch bei der Gelegenheit wieder einmal ihren nackten schmalen Hintern ins Gesicht drücken, während sie mir Einen blies, während ich derweil ihre behaarte Pospalte und ihren Anus mit meiner Zunge liebkosen würde. Sie hatte sich mir während unseres Rollenspiels noch nicht richtig nackt gezeigt und mich genauso wenig mit meinem Gesicht in ihren würzigen Schoß oder Arsch tauchen lassen. Oder: Sie könnte sich auch in ihrem zu-groß-geschneiderten Kleid einfach aufs Bett legen, falls sie bei der Hitze um die Mittagszeit nicht draußen herumturnen wollte. Ich fand die Vorstellung, sie unter ihrem lockeren Kleid nackt auf einem Bett in einem abgedunkelten Schlafzimmer anzutreffen nach wie vor aufs Äußerste reizend, obwohl -- oder gerade weil? -- sie dabei ...
    ... ja zu ziemlicher Passivität verdammt gewesen wäre.
    
    Ich würde sie langsam mit meinen Händen und meiner Zunge erregen, bevor ich ‚auf sie draufkäme', um in ihrer Terminologie zu bleiben. Als Nguyet aber zwei Tage lang nicht geantwortet hatte, schraubte ich ein wenig an der Verdorbenheitsspirale und schlug vor, dass ich ihr beim Pissen zusehen könnte: so einfach unter dem Rock hervor. Oder nackt. Als mir auch das keine Antwort einbrachte, drehte ich besagte Spirale noch ein wenig weiter und brachte ins Spiel, dass sie mich auch volle Kanne anpissen könnte. Die Nguyet des wirklichen Lebens wusste, dass ich das genauso mochte wie sie, doch auch hierauf reagierte sie erst einmal nicht. Nun hätte ich sie noch weiter provozieren können, aber dass ich auch wieder einmal auf sie pissen wollte, behielt ich dann doch erstmal für mich.
    
    Als weiterhin Funkstille herrschte, fragte ich Hanh noch einmal, was denn letztens eigentlich genau passiert war und entschuldigte mich quasi für Nguyet, wie sie es gewollt hatte. Hanh versicherte mir, dass sie sowohl das Angespritztwerden als auch die Frage, ob sie sich ausziehen würde, eher als Kompliment verstanden hatte. Was sie allerdings wirklich nicht gewollt hatte, war Nguyets reife, normalerweise schwül-schwer duftende Fotze zu lecken, wie diese es vorgeschlagen hatte. Wohl sogar mehrmals und mit Nachdruck. Ups! Letzteres hatte mir Nguyet bislang verschwiegen. War sie wirklich so verzweifelt, dass sie sich schon von einer blinden 19-jährigen ...
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