1. Die Mitte des Universums Ch. 095


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    95. Kapitel -- Die schöne Nguyet macht sich noch schöner
    
    Nachdem es letzte Woche so großartig geklappt hatte, dass Mavel und Caryl just in dem Moment bei Hanh aufliefen, als ich gerade dort war, wusste ich schon, dass Nguyet sich diese Woche wieder mit mir treffen wollte. Was ich nicht wusste, war, dass es ihr ultrapeinlich war, was letztens während ihrer Massage bei Hanh vorgefallen war: Nguyet hatte nicht nur Hanh angespritzt, sondern sie auch gebeten, sich auszuziehen und sie zu lecken, was diese allerdings abgelehnt hatte. Hanh hatte mir die ersten beiden Details auch schon erzählt gehabt und schien überhaupt nicht verärgert, doch, wohlerzogen wie Nguyet war, wollte sie, dass ich für sie bei Hanh ein gutes Wort einlegte und sie quasi schon mal um Verzeihung bat.
    
    Als Dankeschön hatte Nguyet sich wirklich dazu hinreißen lassen, mir anzukündigen, dass ich mir ‚etwas wünschen' dürfte. Nun, wir kamen offenbar dem Ende unseres scheuen, ewig-eskalierenden Rollenspiels näher; und ich konnte das Ende wohl nun beschleunigen oder weiter herauszögern, je nachdem, worum genau ich bitten würde. Was gab es eigentlich, das ich wieder einmal mit Nguyet machen wollte, das aber dennoch Luft nach oben ließ? Denn wenn wir einmal bis zum Äußersten gegangen waren, konnten wir ja unseren scheuen Tanz knicken, und uns blieb nichts weiter übrig, als einfach unsere Affäre weiterzustricken. Ich fand unsere Maskerade allerdings so geil, dass ich sie nicht beenden, sondern noch etwas ...
    ... weiterverfolgen wollte.
    
    Und dennoch klang ihr Angebot der völligen, kompromisslosen Hingabe oder sogar eines ungeahnten Exzesses so verlockend, dass ich es nicht einfach verpuffen lassen wollte. Nguyets Fauxpas schien mir eigentlich auch nicht der Rede wert, aber sie brauchte ja einen Vorwand, um wieder ein, zwei Schritte weiterzugehen. Allerdings wusste ich nicht ganz genau, was ihr Angebot letztlich implizierte: Dass wir ficken würden -- dass sie mich auf sich ‚rauflassen' würde, wie sie letztens so obergeil gesagt hatte -- war klar, aber wie konnte ich die Spannung für ein paar weitere Episoden unseres Rollenspiels aufrechterhalten, ohne ihre Offerte zu ruinieren, Nguyet aber dennoch befriedigen und unseren Schwung erhalten?
    
    Ein weiteres Problem war, dass ich ihr ja nicht zu detailliert vorschlagen konnte, was sie machen sollte, da das, zum einen, die Erotik gedämpft hätte. So geil, wie die Vorstellung war, wieder einmal in ihren geöffneten Schoß zu blicken, tief einzuatmen und sich dann in ihm zu verlieren: besonders erotisch war es ja nicht, das bereits im Vorfeld anzukündigen. Zum anderen -- wie ich sie kannte -- würde sie das, was ich ihr vorschlug, wohl gerade nicht machen, sondern sich etwas Anderes ausdenken. Was aber sicher auch geil wäre. Um unsere aufregendes Rollenspiel am Köcheln zu halten, aber auch das Feuer für die nächsten Wochen schon ein wenig zu entfachen, schlug ich ihr ein paar Dinge vor, an denen wir uns langsam aufgeilen konnten.
    
    Um uns ein bisschen ...
«1234...12»