Die Mitte des Universums Ch. 095 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 095

... nach Worten, ihre Kleider zu preisen, während ich nun die mir sichtbare untere Hälfte ihrer Oberschenkel massierte. Ich überlegte, meinen Schwanz herauszuholen, entschied mich aber abzuwarten, bis sie es sich wünschen würde. So legte ich erst einmal mit spitzen Fingern die beiden Hälften ihrer Bluse wie eine Gardine zur Seite und besah mir neugierig noch einmal ihren hellen Oberkörper und ihren famosen Spitzen-BH. Sie ließ mich gewähren und war wohl gespannt, was ich als nächstes machen würde. Alles fühlte sich an, als ob das unser wirklich erstes Mal war.

Nun drückte sie ihren Oberkörper kurz von der Sitzfläche hoch und zog die untere Hälfte ihres Rocks nach hinten durch. Zwischen dem Saum ihrer Strümpfe und der oberen, mir zugewandten Hälfte ihres Rocks sah ich nun vielleicht fünf, sechs Zentimeter Haut ihrer köstlichen Oberschenkel und würde wohl bald verrückt werden. Ich legte meinen Kopf leicht zur Seite und ahnte nun auch ihren schwarzen Slip. Theoretisch hätte es auch ihr Busch sein können, da der ja auch nano-schwarz war, aber das hätte heute irgendwie nicht gepasst. Sie stützte einen Ellenbogen auf ihre andere Armbeuge vor ihrem Bauch und legte ihr Kinn in ihre Hand. Ihre Beine noch etwas weiter öffnend sagte sie:

„Danke, dass sie bei Hanh für mich ein gutes Wort eingelegt haben. Mir war das alles so peinlich ..."

Ich nickte geistesabwesend. Mein Gott, war sie schön. Und wie sie die Klaviatur der Erotik rauf- und runterspielte, war absolut berückend. Die ...

... Spannung stieg schon jetzt ins Unermessliche. Ich griff nun noch höher auf ihren Schenkeln und erreichte -- gefühlt -- zum ersten Mal mit meinen Daumen ihr zartes Fleisch dort. Ich fühlte mich wie Amundsen und rieb beide Daumen auf ihrem festen hellen Fleisch auf und ab. Ich rückte meinen Hocker noch etwas näher und -- um die Spannung zu halten und das Spiel zu verlängern -- zog ich meine Hände zwischen ihren Beinen aber wieder hervor und griff von oben mit einer Hand in ihren BH. Nguyet schloss die Augen, schmatzte und keuchte, leckte sich die Lippen, bevor sie unter ihrer Bluse an sich nach hinten griff und den BH-Verschluss aufschnappen ließ.

Da sie das sicher von mir erwartete, tastete ich mich nunmehr mit beiden Händen von ihrem schlanken Bauch nach oben und nahm dann ihre kleinen Brüste in meine Daumenbeuge. Ich drückte den Stoff ihres BHs nach oben, damit ich ihre Nippel sehen konnte, und pries dann noch einmal, was ich fühlte und sah. Sie bog sich charmant nach hinten und öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter. So, wie sie nun saß, bot sie sich wirklich an, und ich griff mir wieder ihre Beine. Zunächst ihre Waden, aber dann griff ich fest und fordernd ihre Knie und streichelte mich dann nach immer weiter nach oben vor. Als ich den Saum ihrer Strümpfe und die Bänder ihres Strumpfhaltergürtels wieder an meinen Daumen fühlte, sah ich ihr tief in die Augen und sie zog langsam ihren Rock nach oben.

Wir verharrten so für vielleicht eine halbe Minute, bevor sie bedächtig ...