Machtgefälle 02: Praktikum
Datum: 03.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHirnfickliterat
... die Stadt. Dort stöberten sie in einer SM-Boutique herum. Auch hier gab es zweierlei für sie: auf der einen Seite Outfits, die Hannah für abgedreht, krank oder skurril hielt, wie zum Beispiel Sachen zum „Ponyplay". Zum anderen aber Klamotten, die ziemlich heiß waren und die sie gerne einmal anprobiert hätte. Insbesondere Corsagen hatten es ihr angetan und die probierte eine an. Was für ein Gefühl.
Richard bat sie, sich eine Gerte auszusuchen. Sie entschied aus dem Bauch heraus und Richard kaufte sie. Auf der Rückfahrt erklärte er ihr, dass dies ab sofort ihre Straf-Gerte sei, mit der er Vergehen ahnden werde. Ihr wurde mulmig zumute.
Zuhause angekommen bereiteten sich die beiden ein leichtes Abendessen zu und schauten dabei Nachrichten.
Sie diskutierten anschließend über einige tagesaktuelle Themen. Richard erfuhr, dass Hannah Philosophie, Latein und Geschichte unterrichtete. Er war begeistert, weil das auch seinen Interessen sehr entgegen kam.
Anschließend führte Richard Hannah in das Spielzimmer im Keller und fesselte sie auf den Bock.
Dann machte er sie vorsichtig mit verschiedenen Schlagwerkzeugen, Klammern, Klemmen und deren Wirkung bekannt, sowie mit entsprechenden Belohnungsmitteln wie Dildos und Vibratoren.
Hannnah erstaunlich schnell in das Gefühl des Lustschmerzes hinein und hatte kein Problem damit loszulassen.
Nach einem weiteren Orgasmen- und Subspace-Erlebnis schlief Hannah selig in Richards Bett und in seinen Armen, an Händen und Füßen mit ...
... Bondageseilen gefesselt.
Eigentlich hatte er sie noch gar nicht in sein Bett lassen wollen, wurde aber schwach. Das gab ihm sehr zu denken.
Am Sonntag überraschte er sie wieder.
Nach dem Frühstück befahl er ihr, sich schön zu machen. Nicht sexy sondern schön, wie er betonte. Und dann fuhr er mit ihr in die Stadt und ging mit ihr in die Kirche zur Sonntagsmesse.
Sie war platt. Erst dachte sie, er würde sakrilegische Spielchen mit ihr spielen wollen. Aber nein. Er saß, kniete und stand in der Kirchenbank, sang Kirchenlieder und betete andächtig.
Tja, er war religiös. Irgendwie berührte sie das. Sie hatte mit dem ganzen Kram schon lange nichts mehr zu tun. Freimütig erzählte er ihr danach beim Mittagessen in einem Restaurant über seinen Glauben, ohne von ihr irgendetwas zu erwarten.
„Gehst du auch zur Beichte?" wollte Hannah wissen und zog die Nase kraus.
„Ja" bestätigte Richard. „Es hat allerdings lange gedauert, bis ich einen Priester gefunden habe, der beim meinem Bekenntnis nicht Herzklabastern bekommen hat." Sie lachten.
Nach dem Essen fuhren sie nach Hause, kuschelten sich zu einer kleinen Siesta aneinander.
Im Anschluss bat er sie, den kleinen, pinkfarbenen Mistkerl zu holen und in den Keller zu kommen.
Sie musste sich vor ihm mit dem Delphinvibrator befriedigen und erlebte wieder Momente lustvoller Scham.
Erstmals befahl er ihr, vor einem Orgasmus um Erlaubnis zu fragen und verweigerte ihr die Erlösung eine Zeitlang.
Als sie sich nicht ...