Machtgefälle 02: Praktikum
Datum: 03.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byHirnfickliterat
... Deshalb bitte ich dich, sie ernst zu nehmen. Ich sage es dir in aller Deutlichkeit: Ich werde das, was wir vereinbaren, durchsetzen!" Sein Blick brannte sich in ihren.
Er schien in ihren Augen aber nicht zu sehen, was er sehen wollte. Mit Enttäuschung in der Stimme sagte er: „Oder wir lassen es." Er lehnte sich zurück und wandte sich ab.
„Nein, mein Herr!" Hannah kniete sich vor ihn, ergriff seine Hände und suchte seinen Blick. „Ich verstehe. Bitte sei nachsichtig mit mir. Für mich ist das alles so neu. Außerdem war meine Oma Italienerin und ich höre immer wieder, dass ich ihr Temperament geerbt habe. Bitte führe mich! Bitte hilf mir!"
„Na, das kann ja heiter werden!" Richard lächelte sie befreit an. „Keine Angst! Ich bin ein sehr geduldiger Herr. Ich werde dich führen. Aber beantworte mir ehrlich eine Frage!"
„Ja" strahlte Hannah. Er schaute sie erwartungsvoll an. „Äh! Ja, mein Herr!"
„Gut! Also hier die Frage: Was hat dich zu mir geführt?"
Sie überlegte. „Herz und Möse!" sagte sie schließlich. „Du hast mir in einer WhatsApp geschrieben, du würdest mich nur nehmen, wenn mich Herz und Möse zu dir führen. Und so ist es. Mein Verstand rebelliert zwar immer noch ein wenig. Aber mein Herz hat Sehnsucht nach dir. Und meine Möse scheint ein Eigenleben zu führen und dir schon hörig zu sein. Eine einzige WhatsApp von dir, und ich laufe aus" sprudelte es aus ihr heraus. Richard strahlte sie an und dieses Strahlen wärmte ihr Herz.
„Sehr gut!" nickte Richard ...
... zufrieden. „Zeig sie mir!"
Erschrocken hauchte Hannah: „Was? Meine Möse?"
Richard stand auf und zog Hannah auf die Füße. „Fangen wir mit deinem Herz an."
Er hockte sich vor sie und legte das linke Ohr an ihre Brust zwischen ihren kleinen Brüsten. „Das stört!" stellte er fest, streifte ihr die Träger des Sommerkleides über die Schultern und schob es bis auf ihre Hüften herab.
Sie keuchte überrascht und fühlte wieder seinen Kopf an ihrer Brust. Mit geschlossenen Augen lauschte er auf ihren Herzschlag. Diese Geste berührte sie sehr.
Sie legte die Arme um Richards Kopf und hielt ihn fest.
Nach einer Weile küsste er ihr Brustbein und sagte „Danke".
Dann stellte er sich wieder vor sie und sah ihr in die Augen. Sie wusste, was er jetzt sehen wollte und wurde rot wie eine Tomate. Gleichzeitig merkte sie, dass ihr ganzer Unterleib Feuer fing und ihre Klitoris pochte.
Er wartete und weidete sich insgeheim an den widerstreitenden Gefühlen auf ihrem Gesicht. Zögernd ergriff sie das Kleid und streifte es über ihre Hüften, so dass es zu Boden fiel. Sie erstarrte.
„Braves Mädchen! Keine Unterwäsche, wie angeordnet" lobte Richard.
Wieder flatterte ihr Herz vor kindischer Freude. Verräter!
„Du wirst jetzt eine erste Position lernen, die Sklavinnen einnehmen. Und zwar auf das Kommando: zeig dich. Leg dich mit dem Rücken auf den Teppich!"
Sein Kommando löste ihre verschämte Starre auf wundersame Weise. Plötzlich lag sie auf dem Rücken.
„Umfass deine Fußgelenke ...