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eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (7)
Datum: 13.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi
Aber ehe wir einen weiteren Höhepunkt erleben konnten, waren wir beide fest eingeschlafen. Ich schlug die Augen auf und bemerkte, dass das Bett neben mir leer war. Ich sah mich um. War das alles nur ein Traum gewesen? Ich drehte mich im Bett Richtung Tür und merkte, wie sich etwas an meinem Sack bewegte. Meine Hände zogen die Decke zur Seite. Ich blickte auf die beiden Nippelringe und weiter unten auf meinen Schwanz. Die schwarze Kante glänzte und der schwere Ring zog meinen Sack nach unten. Ich geilte mich an meinem eigenen Anblick auf und sah, wie mein Schwanz etwas wuchs. Genüsslich legte ich mich wieder auf den Rücken, schloss die Augen und versuchte den letzten Tag noch einmal ablaufen zu lassen. Es war so viel passiert. Wo war nur Tina? Ich hörte Geräusche aus der Wohnküche und stand leise auf. Ich sah sie von hinten in der Küche stehen und scheinbar das Frühstück richtend. Sie trug wieder einen schwarzen Lederstringbody. Sie hatte ihn scheinbar sehr eng geschnürt, denn die Spannung des Trägers über den Rücken war unverkennbar. Ich erstarrte, während mein Schwanz hart und groß wurde. Dann drehte sie sich um und kam mit einem Tablett auf mich zu. Mein Atem stockte. Sie hatte sich die Nippel und Höfe schwarz gemacht, ihre Piercings glänzten darüber, das Gesicht extrem geschminkt und auch ihre Schamlippen mit Farbe verziert. Ein wenig wirkte sie fast wie ein Antoniaverschnitt, aber mit ihren kurzen blonden Haaren und dem Kontrast sah sie viel schärfer aus. Überrascht ...
... sah sie mich an. „Hey mein Lieber, das geht gar nicht. Ich wollte dich überraschen und jetzt bist du mir zuvorgekommen. Das schreit ja gerade nach Strafe!“ Sie ging kommentarlos an mir vorbei in meinen Sportraum und stellte das Tablett ab. „komm frühstücken,“ sagte sie kurz und trocken. Als ich in das Zimmer kam und auf das Tablett in der Mitte auf dem Boden zuging, trat sie von hinten an mich. Ehe ich es realisierte, hatte sie mir Handschellen angelegt und die Lederhaube über den Kopf gezogen. Sie sagte bei alledem nichts. Dann drückte sie mich gegen die Sprossenwand. Um jeden Knöchel legte sie eine Handschelle und machte mich dort fest. Dann löste sie die Handschellen auf meinem Rücken. Hilflos stand ich mit den Füßen fixiert vor der Sprossenwand und musste sie gewähren lassen. Mit ihren geschickten Händen hatte sie meine Hände schnell an den Sprossen so weit oben wie sie dran kam befestigt. Es war dunkel und dumpf unter der Haube. „du hast mir eben die Überraschung genommen. Ich hatte so etwas Schönes mit dir vor. Dafür wirst du jetzt bestraft werden. Ich wollte Dich verwöhnen, dafür wirst Du heute mein Lustsklave werden und mich verwöhnen.“ Sie ging aus dem Zimmer und ließ mich so stehen. Ich hörte sie das Tablett wieder in die Küche tragen. Scheinbar gab es für mich nun kein Frühstück. Ihre Schritte kamen wieder näher. Vermutlich hörte ich gerade, wie sie den Badezimmerhocker vor mich stellte. Dann machte sie sich an meinem Schwanz zu schaffen. Sie rieb ihn mit irgendwas ...