1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (7)


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... gefunden. Den wollte ich meinem Sklaven nicht vorenthalten. Mit dem kleinen Vorhängeschloss habe ich ihn in deinem Schwanz an dem obersten Ring festgeschlossen. Und heute tust Du was ich mir wünsche, mein lieber Lustsklave, nachdem du mich heute morgen enttäuscht hast. Verstanden? Ich nickte. „Heute bist du mein Lustsklave und das meine ich auch so.“ Sie machte einen Schritt näher und schlug mir mit der Gerte auf den Po. Dann nahm sie eine Schere und Schnitt die Angelschnur zur Hantel durch. „komm mit.“ Sie führte mich vor den großen Garderobenspiegel. „was siehst du?“ Ich blickte mich an. Jetzt erst realisierte ich, dass ich keine Glatze hatte. Sie hatte mir nur einen Mekki gemacht und mir damit einen ordentlichen Schreck eingejagt, sah gar nicht so schlecht aus. Meine Augenbrauen waren ganz schwarz, wie meine Augen und meine Wimpern. Ein großer schwarzer Stecker war in dem einen Ohr in dem anderen ein schwarzer Ring, wie in meiner Nase und in meinen Nippeln. Die waren vor der schwarzen Haut kaum zu sehen, aber ich spürte deren Gewicht. „Spreize Deine Beine und hebe mal Deinen Schwanz hoch.“ Ich sah die Reihe unzähliger Ringe meinen Schwanz und über meinen Sack hinweg heruntergehen. „Der Fundus von Antonia hat so gerade gereicht“ lachte sie.
    
    „jetzt will ich aber erstmal frühstücken. Komm bring mir Frühstück.“ Sie ging in die Küche und ich ging ihr hinterher. Dieses schwarze Leder in ihrer Poritze machte mich fast verrückt.
    
    Sie setzte sich an den Tisch. „Ich hätte gerne ...
    ... frischen Toast, ein weichgekochtes Ei, O-Saft, ein Glas Sekt und frischen Kaffee. Dazu Butter und Marmelade. Und eine Karaffe kaltes stilles Wasser. Für jede Unzulänglichkeit oder jeden Fehler wirst du bestraft. Beeile dich, ich habe Hunger!“ Ich sah mich in meiner Küche um und fand schnell alles was ich brauchte. Glücklicherweise hatte ich noch eine Flasche Sekt im Schrank ganz hinten stehen, sonst hätte ich wohl zur Tanke gemusst. Wie peinlich wäre das dann geworden. Nach wenigen Minuten servierte ich ihr ein leckeres und gut riechendes Frühstück. Schenkte ihr Sekt und Kaffee ein, stellte ihr den warmen Toast im Körbchen neben den Teller. Als sie das Ei in die Hand nahm, um es aufzumachen sagte sie laut: „Strafe. Wo ist das Salz?“ Mist, den Salzstreuer hatte ich vergessen. Sie schnitt das Ei auf und sagte: „Strafe. Das ist nicht weich, sondern hart.“ „ich koche dir sofort ein Neues.“ „zu spät. Ich frühstücke jetzt.“ „der Sekt ist übrigens nicht kalt, er hat Zimmertemperatur. Du hättest zur Tankstelle gehen und einen kalten hohlen sollen.“ „Dort steht der Sekt auch im Regal und nicht im Kühlschrank.“ Antwortete ich. Sie drehte sich zu mir um und schlug mir mit der Gerte auf die Brust. „du widersprichst mir? Das geht gar nicht. Das gibt eine Extrastrafe.“ Als sie fertig war, sah sie mich hinter sich stehend an. „Leck den Teller ab, du hast doch sicherlich auch Hunger. Und die Krümel auf dem Boden darfst du auch auflecken. Wenn Du mehr möchtest, schau mal im Toaster nach. Der ...
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