eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (7)
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... ab. Es roch etwas streng. Desinfektionsmittel? Kurz darauf spürte ich den ersten Stich in der Haut unterhalb der Eichel, dann steckte sie dort wohl ein Piercing rein. Der Schmerz war unangenehm, aber erträglich. Nach dem vierten Stich war mir klar, was sie gerade machte. Sie setzte gerade die Reihe kleiner Ringe von der Eichelkante nach unten. Irgendwann zählte ich gar nicht mehr mit. Immer wieder hörte ich sie in eine Kunststoffdose greifen. Es schien kein Ende zu nehmen. Die Haut brannte leicht. Sie hatte mir in engen Abständen, vielleicht alle 1-2 cm je ein Piercing gesetzt. In einer geraden Linie bis zum unteren Ende meines Sacks. Ich konnte nichts sehen und versuchte es mir vorzustellen. Jetzt hörte ich, wie sie sich scheinbar mit ihrem Handy beschäftigte. Es liefen immer wieder YouTube Videos an. Was macht sie da wohl? Die ganzen dumpfen Geräusche im Raum konnte ich unter der Lederhaube nicht zuweisen. Irgendwann erklang dann ein von mir noch nie vorher gehörtes Summen. Dann ein brennender Schmerz an meiner Eichel, genauer gesagt an der Kante. Sie machte dort irgendwas. Es brannte fürchterlich. Ich fühlte etwas Kühles. Dann streichelte sie meinen Schwanz, bis er wieder hart war und setze ihre Arbeit fort, bis er wieder weich wurde. Dieses Spiel wiederholte ein paar Mal. Ich spürte, wie sie mir eine Decke oder sowas versuchte umzuhängen, dann zog sie mir die Lederhaube vom Kopf. Das Licht der Decke blendete mich, zudem hatte sie meine Halogenschreibtischlampe so ...
... ausgerichtet, dass mir diese direkt ins Gesicht strahlte. Ich schloss die Augen und nahm das helle Licht dennoch wahr. Dann hörte ich ein mir bekanntes Geräusch. Mein elektrischer Haarschneider. Richtig, der hatte dort auch noch von gestern auf dem Boden gelegen. Eine Sekunde später fuhr dieser über meinen Kopf. Oh Gott, was macht sie da? Ich traute mich gar nicht die Augen zu öffnen und wartete auf das Wasser und den Rasierschaum, wie wir es gestern mit den beiden anderen haben machen lassen. Ich stellte mir meinen komplett haarlosen Kopf vor. Statt des Rasierschaums spürte ich etwas über meine Augenbrauen fahren. Dann über meine Lider. Irgendwas zog an meinen Wimpern. Fuhr über meinen Lidrand. „öffne deine Augen“ befahl sie mir. Es waren die ersten Worte nach einer gefühlten Ewigkeit. Ich sah in ihr extrem geschminktes Gesicht. Sie lächelte mich an. Dann zog sie mir mit einem schwarzen Stift meine Augen nach. Ich spürte den Lackstift auf meinen Lippen. „mach den Mund jetzt nicht zu, bis der Lack trocken ist, sonst … kannste dir ja denken.“ Sie lächelte und legte mir die kleine Augenmaske an, so dass ich wieder nichts sehen konnte. Einen kurzen Stich spürte ich in meinem linken Ohr, direkt darauf auch im Rechten. „jeder gute Sklave trägt Ohrringe,“ lachte sie. Dann setzte sie mir in die Hülse in der Nase einen schweren Nasenring, der genau auf der Oberlippe zum Liegen kam und durch die Hülse sehr beweglich locker wackelte. Sie beschäftigte sich nun mit meinen beiden Nippeln. ...