eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (7)
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... sollte auch mal wieder gereinigt werden. Ich möchte jetzt noch ein Glas kaltes Wasser und etwas Obst. Ich leerte die Karaffe und füllte sie sofort wieder mit kaltem Wasser aus dem Kühlschrank. Sie trank diese Karaffe auch leer, während ich ihr eine Melone fertig machte, die ich glücklicherweise noch im Kühlschrank hatte. „Während ich die Karaffe erneut füllte, sah sie die Melonenschalen liegen und meinte „da ist ja noch etwas Fruchtfleisch dran, die darfst du heute abnagen. Sie lehnte sich genussvoll zurück und grinste mich an. „Willst Du nichts essen mein Sklave?“ Ich nahm ihren Teller und leckte ihn ab. Dann ging ich zum Toaster und schüttelte die Krümel auf den Teller, die ich dann ebenso ableckte. „da sind Krümel auf die Fliesen gefallen, wie hier auch.“ Ich ging auf die Knie und sammelte mit der Zunge die Krümel ein. Das gleiche tat ich dann neben ihrem Platz, dabei streckte ich ihr zwangsläufig meinen Po entgegen. Es knallte und ich zuckte zusammen. „Für das fehlende Salz. Räum jetzt die Küche auf.“ Ich tat wie von ihr angeordnet und kam mir irgendwie total peinlich vor. Ich schämte mich, als Mann so vor einer jungen Frau dazustehen und mich zu präsentieren. Auf der anderen Seite war die Situation hoch erotisch, denn Tina saß dort mit gespreizten Beinen und zeigte sehr freizügig ihrer intimsten Körperstellen, die sie noch besonders zur Schau stellte. „Wiviel Uhr ist es jetzt?“ fragte sie mich. Die Uhr hing direkt hinter ihr, aber sie wollte den Kopf nicht drehen. „Es ...
... ist jetzt gleich 10“, meinte ich mit einer rauen krächzenden Stimme. „was ist mit dir?“ „ich habe heute noch nicht viel gesprochen und noch nichts getrunken.“ „aha. Hast du Durst?“ „ja, etwas.“ „vielleicht bekommst du gleich was als Belohnung. Mach erstmal deine Arbeit.“ Als ich mit der Küche fertig war, ging sie kontrollierend herum. „das hast du gut gemacht. Vielleicht sollte ich dir gleich wirklich was geben. Ist das ein Wunsch von dir?“ sie lachte. Ich nickte. „zuerst möchte ich aber noch etwas verwöhnt werden, du bist schließlich mein Lustsklave. Komm her und leck mich.“ Sie blieb auf dem Kunststoffstuhl ruhig sitzen und spreizte weit die Beine. „öffne vorher den Body vorsichtig.“ Ganz behutsam griff ich in ihren Schritt und öffnete den Verschluss. Sie hob ihr Becken leicht an, damit ich das Leder durch ihre Poritze hinten nach oben ziehen konnte und es für sie bequemer war. Dann zog ich den vorderen schmalen Lederstreifen sanft zwischen ihren schwarzen Schamlippen hervor. Sie schienen sehr gut durchblutet und wirkten praller und fester. Sie war wohl erregt. Ich schob das Leder etwas höher und las dort mit Lackstift geschrieben. „Ich liebe Dich! Ich schenke Dir alles.“ Ich küsste ihren Schamhügel, öffnete meinen Mund, um sie tief zu lecken, als sie begann mir entgegen zu pinkel. „Trink mein Lieber. Du hast doch Durst und es Dir verdient. Wer weiß, wann du wieder was bekommst?“ Ich versuchte zu schlucken. Aber die Menge konnte ich so schnell gar nicht aufnehmen. Sie genoss ...