1. Eastminster Teil 4 - Doktorspiele


    Datum: 04.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: BirkeBecker

    ... Zeichen und erhöhte das Tempo. Aber als die Zeit um war, war David weiter von einem Orgasmus entfernt als zuvor.
    
    Jenny hatte das Problem erkannt. Sie setzte also Franciscas Arbeit nicht mit der Hand, sondern mit dem Mund fort. David vergaß den Schmerz in seinen Hoden - sein erster Blowjob! Und dann von so einer Hübschen, die noch dazu so unschuldig aussah!
    
    Leider war Jennys Technik nicht wirklich ausgereift - das ganze war zwar sehr erregend, die Stimulation war aber nicht ausreichend, um zum Ziel zu kommen. Und sie hatte auch nur 30 Sekunden. Rebecca wollte nicht einen Penis anfassen, der voller Spucke von Jenny war, und machte ihn erst notdürftig mit einem Taschentuch trocken. Als sie loslegte, ihn zu reiben, hatte sie nur noch 20 Sekunden übrig. Diese nutzte sie gut, David fühlte, dass es brenzlig wurde für ihn. Noch zweieinhalb Minuten - ob er das schaffen würde? Sinead übernahm - sie hatte jetzt ja eine volle Minute zur Verfügung und wollte diese ausnutzen!
    
    Sinead hatte sich daran erinnert, was David am ersten Abend über seine Wichstechnik gesagt hatte: mit beiden Händen und sehr schnell. Sie kniete sich auf das Kopfende des Bettes, so dass ihre Knie dicht an Davids Schultern auflagen und ihr Schlüpfer sich direkt über seinem Gesicht befand. Als die Minute losging, fasste sie mit beiden Händen zu und rubbelte seinen Penis schnell, rhythmisch und unbarmherzig. Er versuchte, an Wärmedämmung oder den Brexit zu denken, aber er hatte keine Chance: nach vierzig ...
    ... Sekunden stöhnte er auf und sein warmes Sperma ergoss sich über Sineads Hände. Die grinste breit und stieg vom Bett.
    
    “Ich gewinne! Für zehn Minuten bist du mein!”
    
    David hatte ein flaues Gefühl im Magen. Gleich nach seinem Orgasmus - der übrigens, weil seine Hoden immer noch etwas schmerzten, gar nicht so toll gewesen war - fühlte er sich gar nicht mehr sexy. Die ganze Situation war ihm einfach nur peinlich und unangenehm. Andererseits wusste er, dass Rebecca ihn in der Hand hatte.
    
    “Steh auf!” Er folgte.
    
    “Mach meine Hände sauber mit deiner Zunge!”
    
    David musste also sein eigenes Sperma von Sinead’s Händen lecken. Die anderen drei lachten hämisch, als er angewidert dabei das Gesicht verzog.
    
    “Dreh dich um, bück dich, und zieh deine
    
    eigenen
    
    Arschbacken auseinander! Wir wollen alle dein Loch sehen!”
    
    David wäre fast im Boden versunken, folgte aber.
    
    “Guckt mal, wie ein Mädchenpopo!”, rief Fran.
    
    “Gar keine Haare in der Gegend - er ist wohl noch nicht so weit entwickelt.”, fügte Jenny hinzu.
    
    Rebecca sagte nichts.
    
    “Ok, ich hoffe, das hat dir gefallen”, sagte Sinead. “Jetzt zeig uns deinen Schwanz, wie sieht es da aus?”
    
    Er hing schlaff herab.
    
    “Spring auf und ab, ich will ihn schwingen sehen!”
    
    David gehorchte. Sein schlaffes Glied wirbelte in der Gegend herum.
    
    “Es wäre gut, wenn er steif wäre. Wirklich. In deinem Interesse. Du hast zwei Minuten, ihn hochzukriegen. Vielleicht lässt Fran dich ja wieder ran … Wenn er dann noch hängt, gibt es fünf ...
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