Der Praktikant - Sexgeschichten

Der Praktikant

... drin. Wie sehr er sich doch wünschte, dass es sein Schwanz wäre, der ihre Fotze fickt!

Mittlerweile hatte er drei Finger im Einsatz, und Nadine stöhnte heftig. Christine hatte ihre Hände jetzt nicht mehr an seinem Hinterkopf, stattdessen fühlte er etwas weiter oben ihre großen, weichen, Titten. Nadine hatte sie jetzt direkt vor der Nase und beendete spontan die Aufgabe, die Nico angefangen hatte: Sie leckte die letzten Spermareste von Christines dicken Eutern.

Nico fühlte, dass Nadines Kitzler jetzt richtig angeschwollen war. Er nahm ihn zwischen die Lippen und saugte daran als wäre es ein kleiner Schwanz. Gleichzeitig fickte er sie immer heftiger mit den drei Fingern.

Das alles war zu viel für Nadine. Sie kam unter lautem Stöhnen und wildem Zucken. Nico musste etwas zurückweichen, ließ aber seine Finger in ihrer Fotze und fickte sie weiter damit. Und dann spritzte sie. Direkt in Nicos Gesicht, und das gleich mehrfach. Nico kannte auch das aus seinen Pornos, trotzdem war er im ersten Moment erschrocken - und überrascht, weil es nicht nach Pisse schmeckte oder roch. Sondern nach, ja wonach eigentlich? Nach Frau eben, sehr angenehm.

Er ließ sich müde zurückfallen, saß jetzt auf dem Fußboden und lehnte an der Wand. Christine, die in diesem Moment noch am fittesten war, stellte sich breitbeinig über ihn.

"Warum so erschöpft? Da hast doch noch gar nichts geleistet!" Sie fasste mit beiden Fingern unter den Rock, zog erst die äußeren und dann auch die inneren ...

... Schamlippen auseinander. Nico schaute nach oben und sah das nass glänzende Innere von Christines Fotze und auch ihr pulsierendes Loch. "Meine Muschi will doch auch noch etwas Spaß haben!"

Augenblicklich stand Nico auf und war wieder hellwach.

Kapitel 4: Endlich ficken!

Auch Nadine rappelte sich langsam wieder auf und Christine nahm ihre Position ein. Der Tisch war zwar noch nass von Nadines Fotzensaft, aber das störte sie nicht. Im Gegenteil, das machte es nur noch geiler.

Nadine fasste Nico von hinten an den Schwanz - er selbst durfte ihn ja noch nicht wieder berühren - und führte ihn zwischen Christines weit geöffneten Schenkel. "Ja, komm, fick meine Mama!" Nico erschrak. "Sie ist Deine ... Mutter?" "Ja, aber deswegen kann man mich trotzdem ficken." lachte Christine.

Christine hielt ihre Fotze etwas auf, und Nadine führte Nicos glänzende Eichel langsam zwischen ihre inneren Schamlippen. Noch verweigerte sie ihm das Loch. Sie strich stattdessen ganz langsam zwischen den Lippen auf und ab, berührte dabei immer wieder den Kitzler. Sie wusste, dass Christine das genau so gerne mochte wie sie. Ihre Mutter bestätigte das sowohl optisch als auch akustisch.

Dann endlich hielt sie den Schwanz vor ihr Loch. "Bereit?" fragte sie ihre Mutter. "Ready when you are." Nadine prüfte noch einmal genau die Position und schob Nicos Schwanz dann durch Druck auf seinen Arsch rein. Nico war jetzt schon überwältigt. Diese Wärme! Und wie schön feucht und glitschig das alles bei ihr ...