Der Praktikant - Sexgeschichten

Der Praktikant

... war!

Aber er durfte noch nicht ficken, Nadine hielt ihn noch fest. Er spürte wie Christines Fotzenmuskeln mit seinem Schwanz spielten. War das geil! Ganz anders als wichsen! Spontan zog Christine sein Gesicht zu sich und begann, Nadines Schleim abzulecken. Ihr Muskelspiel behielt sie dabei bei.

Erst als es fast nichts mehr abzulecken gab, ließ Nadine ihn los, damit er endlich ficken konnte. Langsam, ganz langsam, begann er mit den Fickbewegungen. Als er merkte, dass Christine das mochte, steigerte er Tempo und Intensität. Immer heftiger fickte er sie, und Christine machte nicht den Eindruck als würde es ihr zu viel werden.

Nadine bekam schon langsam Angst und die teuren Büromöbel, so heftig ging es zur Sache. Sie kletterte hinter Christine, um sie etwas abzustützen und zusätzlich zu stimulieren, indem sie mit ihren Titten spielte. Auch diesmal hatten sie Nico wohl etwas zu geil gemacht, denn er hielt nicht allzu lange durch. Als er das erste Mal in sie hinein spritze, bekam er Panik und zog sofort seinen Schwanz zurück.

Damit auch Christine zu ihrem Recht kam, spielte Nadine von hinten mit ihrem Kitzler. Nico beobachtete, wie Christines geweitetes Fickloch pulsierte. Dann kam ohne Vorwarnung ein weiterer Spritzer, der immer noch ziemlich heftig war, und landete direkt auf Christines Fotze. Christine keuchte und stöhnte nicht weniger laut als vorher ihre Tochter. Nur blieb es diesmal trocken.

Wieder ließ sich Nico erschöpft fallen. "So geht es aber nicht." ...

... sagte Nadine, scheinbar entrüstet. "Sieh mal, was Du angerichtet hast!" Von hinten hielt sie Christines immer noch zuckende, von Sperma verschmierte Fotze weit auf. "Und Deine Wichse läuft immer noch raus, hier!" Sie drückte Christines Fotze mehrfach zusammen und riss sie wieder auf, so dass tatsächlich etwas Sperma heraus quoll.

"Aber ich..." "Keine Widerrede, lecken!" befahl Nadine. Nico hatte keine Wahl. Er kniete genau so zwischen Christines Schenkeln wie er es vorhin bei Nadine gemacht hatte. Er beschloss, erstmal das Sperma an den Innenseiten ihrer Schenkel abzuwischen. Dann kam der Bauch dran, auch im Bauchnabel fand er etwas Sperma.

Ihre Titten hatten zu seinem Bedauern nichts abbekommen. Und zuletzt noch die Fotze. Hier bemühte er sich ganz besonders. Soweit es ging steckte er die Zunge in Christines Fotzenloch, um auch wirklich alles sauber zu kriegen.

Nadine hatte den Eindruck, dass sich diesmal nicht besonders viel Zeit gelassen hatte.

"Warum so eilig?" "Na weil... ich muss mal Pipi, wollte ich die ganze Zeit schon sagen." Nadine grinste. "Dann geh doch, ist direkt hinter der Tür da, und die ist nicht abgeschlossen."

Nico zeigte auf den Timer, der bei 15 Minuten stand. "Ach so. Da hast Du natürlich Recht. Dann müssen wir Dir wohl helfen."

Kapitel 5: Feuchtes Finale

Die Tür führte zum Vorraum der Toiletten. Christine und Nadine nahmen Nico mit in die Damenabteilung. "Aber..." "Keine Widerrede, wir sind in der Überzahl!" Glücklicherweise waren die ...