1. Geheim: Untermieter der Lehrerin 04


    Datum: 05.10.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... richtig gemacht.
    
    Seine Gedanken kreisten zwar um sie, aber er musste auch aufstehen, um sich für die Schule fertig zu machen. Also auf in das Bad, um sich zu waschen und richtig aufzuwachen. Er durfte sich nicht in Tagträumen verlieren!
    
    24. Frauke
    
    Frauke war am Donnerstagmorgen erregt aufgewacht. Sie hatte wieder einen Traum gehabt, diesmal einen beunruhigenden. Der Traum erschütterte sie, weil sie in diesem Traum Sex mit ihrem Schützling hatte -- und weil der Traum so realistisch gewesen war. Das wurde allmählich wirklich beunruhigend. Vor allen Dingen deshalb, weil sie sich eingestehen musste, dass sie diese Idee sehr erregend fand. Dass dies tatsächlich so war, merkte sie auch daran, dass ihr lachsfarbener Schlüpfer, den sie nachts immer noch unter dem Nachthemd trug, vorne ganz feucht war. Schuldbewusst zog sie den sofort aus, so als ob sie es damit ungeschehen machen wollte.
    
    Als sie in ihrem rosaroten, halblangen Nachthemd aus ihrem Zimmer kam, traf sie auf dem Weg zum Bad zu ihrer Überraschung Kolja, der sofort knallrot anlief. Im engen Flur trat er zunächst an die Wand, um sie vorbeizulassen. Er trug auch ein Nachthemd für Männer, allerdings ein sehr einfaches aus dem Kloster. Dass er rot wurde, konnte sie verstehen, denn unter seinem Nachtgewand zeichnete sich eine veritable Morgenlatte ab. Der Effekt von morgendlicher Erektion war ihr von ihrem Ex her bekannt. Sie ging schnell an ihm vorbei ins Bad. Bevor sie jedoch die Tür schließen konnte, folgte er ...
    ... ihr und fiel direkt vor ihr auf die Knie und setzte sich dann auf seine Unterschenkel, um möglichst tief zu sein. Er stotterte dann verzweifelt:
    
    „Froll..., Fräulein Mahler, es tut mir sooo leid. Ich habe mich gestern nicht ... richtig benommen -- und jetzt .... Sie, Sie müssen mich bestrafen dafür..."
    
    Er tat ihr sofort leid. Seine Stimme war echt unglücklich. Sie trat einen Schritt auf ihn zu und stellte sich zwischen seine Schenkel, um seinen Kopf sanft streicheln zu können:
    
    „Das kann jedem mal passieren, Kolja. Du hast mir ja helfen wollen -- und hast es ja auch. Es ist genauso wie bei der Ersten Hilfe. Ersthelfer werden auch nicht dafür bestraft, wenn sie beim besten Willen etwas falsch machen, weil sie eben keine Ärzte sind. Genauso ging es Dir doch gestern, nicht wahr?"
    
    Er senkte trotzdem den Kopf und schaute nach unten. Ihr floss das Herz über, als er so sichtbar geknickt war. Spontan drückte sie seinen Kopf gegen sich und murmelte beruhigend:
    
    „Keine Sorge, Kolja, ich habe Dir alles vergeben, mein Junge."
    
    Erst einen Moment später realisierte sie, dass diese natürliche Geste wohl ein Fehler gewesen war. Sein Kopf ruhte nämlich in ihrem Schoß und seine Arme legten sich in einer intuitiven Aktion um sie, was seine Hände genau auf ihrem Hintern landen ließ. Sie hielt unwillkürlich den Atem an und wollte schnell einen Schritt zurückweichen, aber da war schon die Wand des Badezimmers in ihrem Rücken. Diese Situation war viel zu intim!
    
    Diese Intimität hatte ...
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