1. Geheim: Untermieter der Lehrerin 04


    Datum: 05.10.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: by6secrets

    ... aber auch etwas Reizvolles, etwas Verbotenes und deshalb auch Berauschendes. Seine Hände auf ihrem Allerwertesten hatten etwas suggestives, auch wenn der dünne Stoff vom Nachthemd noch ihre Schicklichkeit teilweise bewahrte. Ihr Pulsschlag beschleunigte sich drastisch und ihr Herz klopfte laut.
    
    Plötzlich trieb sie ein Impuls zu einem unglaublichen Wagnis. Ein Impuls, der aus ihrem Inneren aufstieg, wie eine Flamme, die in einem Reisig aus trockenem Holz lodernd erst ein kleines Flämmchen war und dann zu einer Feuergarbe wurde, die alles Holz verschlang. Es musste der Traum gewesen sein, der ihre Fantasie so entzündete, dass sie Vorsicht und Schicklichkeit einfach außer Acht ließ. Sie zog ihr Nachthemd mutig hoch auf ihre Hüften und schloss ihre Augen, als seine Hände ihre nackte Haut berührten. Es überlief sie ein Schauer.
    
    25. Kolja
    
    Er traute all seinen Sinnen nicht mehr. Das durfte doch nicht wahr sein! Seine Augen sahen direkt ihre unverhüllte Weiblichkeit und seine Hände fühlten ihren runden Popo, während seine Nase einen würzigen Geruch verspürte, den er nicht identifizieren konnte. Er konnte dieser Einladung nicht widerstehen und küsste zuerst ihren Nabel, dann arbeitete er sich tiefer herunter, als sie keinen Widerspruch einlegte. Den Venushügel bedeckte er schüchtern mit Küssen, traute sich aber doch nicht tiefer.
    
    Da ließ sie ihr Nachthemd herabfallen, so dass es seinen Kopf bedeckte und auf seinen Schultern auflag. Im Schutze des Dämmerlichtes unter der ...
    ... Hülle wurde er langsam mutiger. Er küsste ihre üppigen Schenkel ganz oben -- und sie spreizte daraufhin ihre Beine ganz willig und lehnte sich dabei mit dem Rücken an die Wand an. Er spürte seinen Herzschlag. Dies war wie ein Traum. Er sog ihr Aroma ein, als seine Nasenflügel sich blähten. Ihre gelockten, tiefblonden Schamhaare zwischen ihren Schenkeln fächerten sich in Richtung nach oben hin dreiecksförmig auf und brachten ihn dazu, verspielt ihren tiefliegenden Bauchnabel zu küssen und mit seiner Zunge die kleine Vertiefung zu erkunden.
    
    Erst als sie da auch nicht protestierte, da wurde er richtig mutig. Er küsste ihre dunkelrosa, gekräuselten Schamlippen innig. Zu seiner Überraschung öffneten diese sich nach seinen Küssen und ließen das feuchte, hellrosa Innere sehen. Er war fasziniert! Er machte es ganz vorsichtig dort -- das Lecken mit seiner Zunge. Sie seufzte leicht auf, als er sie dort sehr intim küsste. Er traute sich dann mit seinen Lippen über ihre Schamlippen zu lutschen und fühlte sich wie ein Casanova, als sein Schwanz reagierte und sich versteifte, während sie dabei angestrengt ausatmete. Sie atmete heftig aus, als er seinen Mund richtig tief in ihre geöffneten Schamlippen hineingrub und seine Zunge in Aktion brachte. Der Geruch und der Geschmack faszinierten ihn. Das war die echte Weiblichkeit, von der er in seiner Zeit im Kloster nicht den geringsten Schimmer gehabt hatte. Seine Hände griffen nun kräftiger und zuversichtlicher in ihren üppigen Popo. Er liebte ...
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