1. Im Keller (4)


    Datum: 06.10.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: kirinaswan

    ... ab.
    
    «Welche Lohngelder?» Zischte ich.
    
    «Wir wissen, dass du Postkutsche überfallen und die Lohngelder geraubt hast. Wo hast du sie versteckt», aus seinem Lederstiefel zieht er einen Ochsenziemer und zieht durch. Es brennt auf meinen Brüsten.
    
    «Ein Scheißdreck werde ich dir sagen», erneut holt er aus, diesmal trifft er mich rücklings auf meinen Arsch. Ich winde mich unter den Schmerzen, seines dritten und vierten Schlags.
    
    «Erspar dir´s, du wirst es mir eh sagen», abwechselnd lässt er in vorn und hinten über meinen Körper tanzen. Dann steht er vor mir, das raue Griffteil schiebt er mir durch meine Spalte und dreht eine meiner Brustwarzen schmerzhaft zwischen den Fingern. «Wo hast du es versteckt?» Ich spüre seinen heißen Atem im Gesicht, er stinkt aus dem Mund und sein Schweiß und Pferdegeruch nimmt mir den Atem.
    
    «Am Comanchen Pass, in einer Höhle» press ich heraus.
    
    Sie greifen meine Beine und binden sie nach oben.
    
    Er hat seine Hose geöffnet und jagt mir seinen Schwanz in die Fotze. Ich schwinge unter seinen Fickstößen weg, die anderen stehen parat ihren Teil zu leisten. «Halt die Nutte fest!» Faucht er den dunkelhäutigen an der für sie Handlangerdienste erledigt. Er steht hinter mir, hat seine Arme unter meinen Achseln hindurch hinter meinen Kopf verschränkt und seinen Penis in meinen Hintern gerammt.
    
    «Der fickt sie in den Arsch», ruft einer, während sie durchwechseln und ich in ihrem Ficksandwich an dem Bettgestell baumle. Einer nach dem anderen ...
    ... spritzt mir seinen Samen in die Fotze, als Letzter presst mir der Dunkelhäutige sein Sperma in den Arsch. Ich höre das Scheppern ihrer Sporen auf dem Gang, ihre Ficksahne tropft aus meinen wundgefickten Löchern.
    
    I
    
    ch schnellte hoch, im Bruchteil einer Sekunde war die Farbe aus der Tapete gewichen und das eintönige Summen des Ventilators war zurück. Meine Haut glänzte nass vom Schweiß. Im Bad ließ ich kaltes Wasser über mein Gesicht laufen und band meine feuchten Haare zurück. Auf meinen Brüsten waren keine Stiemen von der Peitsche zu erkennen.
    
    Ich saß auf meiner Maschine und die Stadt verschwand im Rückspiegel. Meine Haare flogen im heißen Wüstenwind. Das Vibrieren des Zweizylinders an den Innenseiten meiner Schenkel machte mich heiß. Ich hing dem Traum der letzten Nacht nach. Den State Tooper hatte ich beim Vorbeifahren nicht gesehen, erst als er das Signalhorn einschaltet, sah ich die Beige Harley hinter mir.
    
    «Papiere und Führerschein, ma'am!», ich saß auf der abgeschalteten Maschine und sah zu dem Polizisten hinauf. Langsam zog ich den Reißverschluss der Lederjacke auf und griff in die Innentasche. Das er über mich hinweg in die Ferne sah, verriet mir, dass er die fehlende Unterwäsche bemerkt hatte.
    
    Ich streckte ihm die Papiere entgegen und er betrachtete meinen Führerschein, «Nehmen sie bitte die Brille ab, ma'am!» Er betrachtete abwechselnd mich und das Bild auf meinem Führerschein. «Jane Doe, ma'am?»
    
    «Ja, Sir! Jane Doe.»
    
    Er ging zu seiner Maschine. Ich ...
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