1. Im Keller (4)


    Datum: 06.10.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: kirinaswan

    ... gekettet hatten, nahm fast die Hälfte der Fläche in Beschlag. Nach vorne heruntergesunken drehte er den Kopf zu meiner Seite und grinste mich aus seinem ungepflegten Gesicht mit stierem Blick an. Neben der deutlichen Alkoholfahne waren da mit Sicherheit auch andere Drogen im Spiel. Ich saß aufrecht auf der Bank. Mit geschlossenen Augen genoss ich die kalte Luft. Der Typ neben mir versuchte mit Schmatzgeräuschen meine Aufmerksamkeit zu erregen. Ich riss die Augen auf und rutschte an ihn heran. Nur eine Handbreit lag zwischen uns, ich zischte ihn an «Benimm dich du Dummbatz, sonst reiß ich dir die Augäpfel aus deinem Holschädel und stopf sie dir in den Rachen», eine kurze Handbewegung verlieh meinen Worten den notwendigen Nachdruck. Er saß aufrecht in seiner Ecke und die dünne Blutspur von seiner Stirn versiegte in seinem Bart. Ich schloss die Augen und gab mich meinen Gedanken hin.
    
    Der Raum versank in einem dunklen Grün. Ein Psychologe hatte darauf hingewiesen, das grün beruhigend wirken würde. Ein Verhörspezialist war der Meinung, möglichst Dunkel, dass das Licht verschluckt wird und dem Raum jegliche Konturen nimmt. Der rechteckige Stahltisch war am Boden verschraubt und seine runden Beine reichten durch die Tischplatte und führten, einem Handtuchhalter ähnlich, zum gegenüber liegenden Bein. An diese massiven Halter haben sie meine Handgelenke gekettet. Einer der Beamten, zog mich mit den Handschellen über den Tisch. Sie hielten mich niedergedrückt auf der Platte und ...
    ... hatten mein Kleid aufgerissen. Einer bohrte seine Finger in meine Fotze. Er zog zurück und versuchte seine Hand tiefer hinein zu pressen. Erst als er das obere Ende ertasten konnte, gab er auf. Irgendwelche spanischen Wortfetzen flogen hin und her. Mein Pech, dass es nicht Mexiko war, dort hätte man mich in ein Krankenhaus zum Röntgen gebracht. Anderer seitens mein Glück, dass es nicht Kolumbien war, dort hätten sie mit einem Messer nachgesehen. So gesehen war Bolivien human. Einer hielt mein Kopf, während ein anderer mir die Flasche in den Mund schob. Die tranige Flüssigkeit rann widerlich durch meine Kehle. Hämisch lachend drückten sie mich zurück auf den Tisch. Ehe ich mich es versah, rammte mir einer seinen Schwanz in die Fotze und fickte mich von hinten. Ein zweiter schob mir seinen Penis in den Mund. Er presste meinen Kopf auf die Tischkante und stieß seinen Schwanz so tief als möglich in meine Kehle. Sie fickten ohne Rücksicht um die Wette. Der nach Urin stinkende Schwanz brachte mich zum Würgen. Seine Pranke lag auf meinem Kopf, mit der Zweiten massierte er meine Kehle, als wolle er seinen in mir steckende Schwanz wichsen. Immer wieder stieß er ihn hinein und nach Luft röchelnd lutschte ich unfreiwillig seinen Penis. Unter einem a****lischen Grunzen pumpte er sein Sperma in meinen Mund. Er hielt meine Nase zu und zwang mich seinen Saft zu schlucken. Der hinter mir hielt mich an der anderen Kante fest und sein Schwanz durchpflügte meine Spalte. Ich presste meinen Hintern ...
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