Im Keller (4)
Datum: 06.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: kirinaswan
... klappte den Seitenständer aus und setzte mich seitwärts.
«Nehmen sie die Hände hinter den Kopf!» Seine Hände fuhren meinen Körper abwärts über die hautenge Lederkombi. Seine kräftigen Hände strichen die Innenseite meiner Schenkel aufwärts. Ich spürte sie an meiner pochenden Öffnung, dann griff er von hinten in meine Jacke und drehte meine harten Nippel ...
«ma'am!», er stand neben mir und hielt mir die Papiere hin, «Alles in Ordnung?»
«Ja, Sir. Entschuldigung ich war in Gedanken.»
«Sie sollten einen Helm tragen», er klopfte mit dem Kuli gegen seinen. «Wo fahren sie hin», er wollte schon zu seiner Maschine zurück und hatte sich nochmals zu mir gedreht.
«Zum Comanchen Pass», ich stockte kurz, «Sir.»
«Oh, das ist tief in der Wüste. Was wollen sie dort, ma'am?»
«Sir? Ich bin auf der Suche nach etwas.»
«Nach sich selbst?»
«Ja, vielleicht.»
«Haben sie genug Wasser, ma'am?»
«Wasser?», ich hatte nicht daran gedacht und ärgerte mich über mich selbst.
«In ca. 15 Meilen ist eine Tankstelle, dort bekommen sie Wasser. Half oder besser One Gallone wären gut.» Er sah mich an und zog eine Visitenkarte aus seiner Brusttasche. «ma'am, melden sie sich bitte wenn sie zurück sind.»
Ich betrachtete die Karte zwischen meinen Fingern, «auf ein Kaffee!?»
Er schob seine Sonnenbrille höher auf die Nase, «Eigentlich, weil ich sonst einen Suchtrupp nach ihnen losschicken müsste, aber einen Kaffee gibt es auch.»
Ich lief rot an und es war mein Glück, dass er ...
... schon zurück zu seiner Harley trottete.
Ich stand am Comanchen Pass und suchte mit den Augen den Bergrücken ab. Es war ein vertrocknetes Gebüsch, einige hundert Meter oberhalb des Passes. Beim näher kommen, erkannte ich das kleine Plato mit der abgewandten Öffnung. Es war tatsächlich eine Höhle. Ich robbte auf dem Boden liegend den niedrigen Eingang hinein, nach etwa drei Meter öffnete sich ein kleiner Raum. Im Schein meiner Taschenlampe erkannte ich eine zerbrochene Holzkiste. Im Sand daneben lag ein Stück Tuch, das ich einsteckte. Dann tastete ich den Boden ab. Ich fand zwei Münzen und kroch zurück. In der Sonne betrachtete ich das Baumwollstück. Mit etwas Fantasie konnte man das Siegel erkennen ‹United States Mint›. Ich rieb die Münzen an dem Tuch sauber. ‹Liberty 1794› und ein Frauenprofil mit langen lockigen Haaren. Ich packte die Münzen in das Tuch und fuhr zurück in die Stadt.
«Ich möchte zu Chief Braun», ich stand am Tresen der Polizeistation und legte dem Sargent die Visitenkarte hin. Er schob sie wieder zu mir, blickte durch die Scheibe hinter sich in das Büro.
«Warten sie dort drüben!» Er deutete mit seinem Stift Richtung der metallenen Bank.
Die Klimaanlage gab sich redlich Mühe, den Raum in einen Kühlschrank zu verwandeln. Ich spürte das kalte Eisen auf unter meinen nackten Schenkeln. Das dünne Sommerkleid klebte auf meiner Haut. Ich drängte mich auf das äußerste Ende der Bank. Der Typ, den sie mit Handschellen auf der anderen Seite an die Armlehne ...