1. Im Keller (4)


    Datum: 06.10.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: kirinaswan

    ... zusammen, dass mir eingeflößte öl entfaltete seine Wirkung. Unter einen lauten aufstöhnen zog er seinen Schwanz zurück und stieß seine Eichel durch meine Rosette und spritze sein Sperma in meinen Arsch. Ich lag durchgefickt auf dem Tisch.
    
    Sie stellten einen Blecheimer hinter mich und drückten mich auf ihn hinunter. Es dauerte nur Sekunden bis sich mein ...
    
    «Jane Doe?» Die Polizistin riss mich aus meinen Träumen.
    
    «Ja, ma'am!»
    
    «Kommen sie, ich bring sie zu Chief Braun.»
    
    Die etwas übergewichtige Verwaltungsangestellte wankte vor mir durch das große Büro mit um die fünf Schreibtischen, bis wir am Ende vor einem Glaskasten standen. Durch die offene Tür rief sie hinein, «Chief, da ist Besuch für sie.»
    
    Er war aufgestanden und sichtlich erstaunt mich zu sehen, «setzen sie sich. Kaffee?», ohne auf meine Antwort zu warten rief er seiner Kollegin zu, «Maggy können wir bitte zwei Kaffee haben.»
    
    Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch, «haben sie gefunden, was sie suchten?»
    
    «Ja, aber mit jeder Antwort tun sich zwei neue Fragen auf», ich zog das Stoffbündel aus der Tasche und legte es ihm auf den Schreibtisch, «das habe ich gefunden.»
    
    Er packte die beiden Münzen aus und pfiff leise durch die Zähne, «Zwei Silber Dollar von 1794.»
    
    «Ich nehme an, sie gehören der United States Mint.»
    
    Er drehte eine Münze in zwischen den Fingern, «das ist nicht einfach. Wenn sie tatsächlich der Münze gehören, will diese sie zurückhaben. Es besteht aber nur ein ...
    ... Anspruch gegen den nominellen Wert, es sind zwei Dollar. Der Aufwand zwei Dollar an die Münze zurück zugeben übersteigt diesen Wert um das Mehrfache», er wickelt die Münzen wieder in das Stück Stoff, «ich sehe keine andere legale Lösung, sie werden die Münzen behalten müssen.»
    
    Irgendjemand rief, ich schaute durch die Scheibe in das Büro hinaus. Der Junkie von der Bank taumelte umher und fuchtelte mit einer Waffe durch die Luft. Chief Braun stürmte zur Tür hinaus, ich folgte ihm. Der erste Schuss krachte unkontrolliert in die Decke. Es sah nicht so aus, als würde er gezielt feuern, es sah aber noch weniger danach aus, dass er in irgendeiner Form die Waffe unter Kontrolle hatte. In einer der offenstehenden Schubladen sah ich eine Pistole. In einem Satz nach vorne riss ich sie samt Halfter heraus. Mit dem Daumen schob ich die Sicherung nach oben und zog mit der anderen Hand den Schlitten zurück. Ich konnte nicht sagen, ob das ‹scheiß Schlampe› in seinem oder meinem Schuss unter ging. Es riss mich nach hinten weg. Es fühlte sich warm an auf meiner Brust. Chief Brauns Lippen bewegten sich, ich war unfähig, mich dagegen zu wehren, dass er mir auf die Brust drückte. Es sah so aus, als würde er schreien, aber ich hörte ihn nicht. Kurz dachte ich, wie viel Liebhaber ich hatte, dann verwarf ich wie immer diesen Gedanken, zu viele um sie zu benennen. Wie so offt folgte der zweite Gedanken, wie viele Typen hast du ausgeschaltet. Seltsam die Zahl ist im Moment um eins weiter gesprungen. Dann ...
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