1. Thao II - Teil 04


    Datum: 08.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... herabsinken. Erst langsam, dann immer schneller, massierte sie sich ihre Scheide. Steven röchelte vor Geilheit, das Gefühl, welches sie ihm vermittelte war für ihn ähnlich intensiv, wie für sie selbst.
    
    Nach fünf Minuten ließ sie ihren Körper wieder langsam und vorsichtig auf seinen Leib absinken, wieder trug sie Schmerz in ihrem Gesicht, aber es schien einer zu sein, denn sie sich in diesem Moment zu wünschen schien. Sie brauchte eine Weile, um wieder richtig Luft zu bekommen, öffnete ihre Augen und sah auf ihn herunter.
    
    „Ich drehe mich um, okay? Kannst du noch?"
    
    Er war kurz vor seinem Höhepunkt gewesen. Aber ein paar Minuten würde er für sie schon noch durchhalten.
    
    „Ja, mach aber kurz Pause!"
    
    Sie erhob sich vorsichtig ein Stück und begann sich dann langsam auf ihm zu drehen, seinen Schwanz immer noch tief in ihrer klitschnassen Spalte behaltend.
    
    „Steven blickte jetzt auf ihren Rücken. Wie gerne hätte er sie berührt und über ihre Haut gestreichelt, sich aufgerichtet und von hinten ihre Brüste, massiert..."
    
    Er stöhnte, als sie sich nach vorne beuge und sich mit seinem Schwanz selber fickte, langsam und voller Verlangen. Er hörte ihr Stöhnen, ihr schwer gehende Atmung, spürte ihre Enge, das Reiben ihres Geschlechts, die Hände, mit denen sie sich auf seinen Schenkeln abstützte.
    
    Steven aber konnte nicht mehr, er bäumte sich auf und entlud sich in dem Kondom.
    
    Thao fühlte, dass er gekommen war, drehte sich halb zu ihm um und erhob sich ...
    ... vorsichtig.
    
    „Du bist fertig, oder?"
    
    Er hörte keinen Vorwurf aus ihren Worten heraus.
    
    „Gib mir ein wenig Zeit, wenn du noch einmal möchtest."
    
    Sie nickte, stieg von ihm herunter und streckte sich auf den unteren Teil seines Bettes aus. Sie hielt Abstand zu ihm, was ihn jetzt wirklich nervte.
    
    „Willst du nicht wenigstens ein bisschen ...?"
    
    Sie schüttelte ihren Kopf.
    
    „Bitte, Steven! Es war superschön für mich. Mach mir das nicht kaputt, ja? Ich weiß, das ist schwer für dich zu verstehen, aber ..."
    
    Steven blickte gefrustet zu ihr rüber.
    
    „Ist schon gut."
    
    Er griff nach seinem erschlafften Freund und ließ ihn von einer Seite seines Schoßes auf die andere fallen.
    
    „Thao, ohne deine Hilfe passiert da nichts mehr. Ich glaube wir lassen das zweite Mal lieber ausfallen."
    
    Sie war einverstanden. Steven hatte ihr schon genug gegeben. Wahrscheinlich eine neue Erfahrung für ihn, Mittel zum Zweck gewesen zu sein.
    
    „Danke, das war wirklich nett mit dir", lobte sie ihn spöttisch.
    
    Steven antwortete nicht. Ihm schien es in diesem Augenblick nicht wirklich gut zu gehen.
    
    „Ich haue ab, okay?"
    
    Er nickte langsam. Sah sie aber nicht an dabei.
    
    Thao musterte ihn kritisch, während sie aus seinem Bett herauskletterte.
    
    „Du bist nicht sauer auf mich, oder?"
    
    Er blickte zu ihr rüber.
    
    „Nein, aber ich fühle mich trotzdem irgendwie Scheiße."
    
    Es schien ihr nicht egal zu sein, was er sagte, wenigstens das.
    
    „Steven tut mir leid. Es liegt ja nicht an dir. Ich muss mich ...
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