Thao II - Teil 04
Datum: 08.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... so etwas wie Zuneigung. Sie schien ihm wirklich zu vertrauen, zumindest in diesem Moment.
Er lächelte, griff in den Saum ihres T-Shirts und streifte es jetzt ebenfalls von ihrem üppigen Körper. Thao war nicht wirklich schlank, fünfundsechzig Kilo würde sie bestimmt haben. Aber dafür wirkte sie auch besonders sinnlich und weiblich auf ihn.
Thao ließ in diesem Moment zum ersten Mal einen wesentlichen Teil ihres Lebens, den sie bisher einzig nur mit Karl verbunden hatte, los. Überraschenderweise fiel es ihr gar nicht so schwer, vielleicht weil Steven wirklich Rücksicht nahm und sie mit keiner, von ihr unerwünschten Nähe konfrontierte.
Er war schon heiß, der Mann. Sein Körper war wie aus Stein gemeißelt, seine Muskeln warfen deutliche Schatten auf seiner Haut, sein Glied reckte sich ihr gierig entgegen. Sie musste sich zusammenreißen, beinahe hätte sie ihren Arm gesenkt und danach gegriffen. Blöd, auch sie musste sich an ihre Absprache halten.
Steven war jetzt bei ihrer Armeehose angelangt, öffnete deren Verschluss und zog sie nach unten. Längst hatten sich seine Bewegungen beschleunigt, auch er wollte jetzt endlich mit dem Spiel beginnen. Eilig befreite er sie von ihrem Slip, öffnete gekonnt ihren BH, dann stand sie nackt vor ihm. Sie war so unglaublich schön.
In diesem Moment spürte er die ihm, durch ihre Bedingungen, auferlegte Last. Wie gerne hätte er sie geküsst, mit ihrer Zunge gespielt, seine Finger fordernd zwischen ihre Beine geschoben.
„Leg dich ...
... hin!", forderte sie.
Er zögerte, folgte dann aber ihrem Wunsch.
Thao hatte es selbst eilig, wartete, bis er sich auf das riesige Bett gelegt hatte, und kam dann hinter ihm her. Gekonnt rollte sie das Kondom über seinen Schwanz nach unten hin ab, kletterte auf seine Oberschenkel und wichste mit ihrer rechten sein mächtiges Teil.
Sie leckte sich über die Lippen. Sein Schwanz würde ihr wehtun, dessen war sie sich sicher, aber wenn sie ihn erst einmal gepackt hatte, dann würde sie ihn intensiv in sich spüren dürfen.
„Lass deine Hände bei dir! Sonst höre ich sofort auf."
Steven hätte beinahe ihre massiven Brüste zu streicheln begonnen und zog sie kommentarlos zurück.
Thao griff nun fest nach dem Schaft seines Gliedes, richtete es aus und kam dann mit ihrem Körper ihm entgegen. Sie ließ seine Eichel zwischen ihre Schamlippen entlang reiben, ein tiefer Seufzer entfuhr ihren Lippen als sie ihre Klit mit der Spitze berührte, dann ließ sie sein Glied langsam in ihr Inneres hineingleiten.
Steven schloss seine Augen. Diese Frau fühlte sich fantastisch an. Ihr Unterleib zog sich um sein Glied zusammen, ihre geschwollenen Schamlippen schienen seinen Schaft zu umschmeicheln, ihr Körper kam jetzt voll auf seinem Becken zum Sitzen. Ihr Gesicht verriet ihren Schmerz, sie hatte sich mit seinem üppigen Penis regelrecht gepfählt. Ein Beben ging durch ihren Körper, dann hob sie vorsichtig ihren Unterleib wieder an und ließ ihn, dieses Mal nicht ganz so weit, wieder auf seinen Schoß ...