Auf der Trauminsel
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... brachte sie damit zum Lachen.
„Na schön! Ich erzähle es dir. Bis ins Detail." Sie räkelte sich etwas auf dem Boden und warf mir einen lockenden Blick zu.
„Ich bin ganz Ohr." versicherte ich ihr wahrheitsgemäß.
„Also -- Lucas und ich haben das mal ganz zufällig gemacht. Und seitdem mögen wir es beide ziemlich. Ich besonders." Sie kicherte.
„Sag schon!" forderte ich.
„Lucas hat geduscht." begann sie und holte tief Luft, was die vollen Brüste auf interessante Weise anhob. „Ich bin jetzt auch fertig und komme aus der Kabine. Ich trockne mich ab und rubble die Haare ein wenig. Lucas drückt sich mit irgendwelchen Dingen im Bad herum und wartet. Ich merke bereits, was er vorhat."
„An seinem Ständer?" vermute ich.
„Das zum einen." Sie kichert wieder. „Und an seinem Blick. Sein Blick auf meinem Arsch, genauer gesagt."
Ich nickte. Mein Bruder stand ebenfalls auf schöne Ärsche. Das verband uns.
„Also stelle ich mich ans Waschbecken, als ob ich von nichts wüsste." fuhr sie fort und vertiefte sich mit einem sinnenden Lächeln immer tiefer in ihre Fantasie. Oder ihre Erinnerung. „Darauf hat Lucas nur gewartet. Sofort ist er bei mir, drängt sich an mich, umarmt mich von hinten. Ich kann spüren, wie sich sein praller Schwanz gegen meinen Arsch drückt."
„Mmh!" gab ich einen bestätigenden Laut von mir. Die Vision war mehr als deutlich. Auch für mich. Das Bild stand vor meinem inneren Auge wie eine Kinoleinwand.
„So können wir uns ansehen, im Spiegel." ...
... berichtete sie träumerisch weiter. „Lucas kann knapp über mich hinweg schauen, oder seitlich vorbei. Dazu flüstert er mir ins Ohr, wie scharf er auf mich ist. Wie er mich gleich ficken will."
Sie legte sich dabei unwillkürlich eine Hand auf den Bauch und rutschte erneut mit dem Schoß auf dem Gras herum. Ich fragte mich, ob vielleicht ein dankbarer Grasbüschel oder eine kleine Erhebung im Boden jetzt genau von unten...
„Dazu streichelt er meine Brüste. Wir sehen beide im Spiegel zu, wie er meine Dinger massiert. Er raunt mir ins Ohr: „Ich stehe auf deine großen, schweren, dicken Titten!" und so.
„Nimm sie selbst in die Hand!" forderte ich sie mit flacher Stimme auf. „Mach so, als ob er es tut."
Sie blinzelte für einen Moment verständnislos, verheddert zwischen den Realitätsebenen. Dann nickte sie eifrig und schloss ihre Finger um die voluminösen Euter, drückt das weiche Fleisch zusammen.
„Mhh. Ich liebe das, wenn er das macht. Besonders, wenn ich schon erregt bin und er mit zwei Fingern die Nippel umfasst. Er zieht daran, nur ein wenig, und lässt sie zurück schnalzen." Sie demonstrierte es, zupfte an ihren Brustwarzen und erschauerte sichtlich. „Uh! Das geht mir durch und durch!"
„Und die ganze Zeit flüstert er dir Schweinereien ins Ohr?" wollte ich wissen.
„Meistens, ja. Ich auch, manchmal. Wenn ich Lust dazu habe." Ihre Finger kreisten langsam um die riesigen Aureolen auf den Brüsten.
„Was denn, zum Beispiel?"
„Zum Beispiel, wie sehr ich es mag, wie er den ...