1. Auf der Trauminsel


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... Schwanz an meinen Arsch presst. Dass ich mir gleich die Arschbacken auseinanderziehen muss, damit er möglichst tief dazwischen kann und mich da reibt, wo´s besonders schön ist. Manchmal mache ich das auch wirklich. Manchmal ist er so nass vorne, dass er von selbst in die Spalte hineinkommt. Der Länge nach, meine ich. Kein Analsex."
    
    „Treibt ihr es auch anal?" Jetzt war ich ehrlich neugierig.
    
    „Ja, sogar öfter. Aber das gehört nicht zu dieser Szene."
    
    „Ok. Weiter."
    
    „Die ganze Zeit sehen wir zu, wie er mich streichelt, oder wir blicken uns in die Augen. Bis er mir sagt: „Mach die Beine breit für mich!" Dann weiß ich, er will mich haben. Ich beuge mich vor und stelle mich breitbeiniger hin. Dazu drücke ich die Knie vor, bis sie an den Unterschrank anstoßen, und kippe das Becken nach hinten."
    
    Sie atmete tiefer, die Hände noch um die Brüste gelegt, die Schenkel entsprechend der Erzählung nun etwas geöffnet.
    
    „Zeig mir deine Muschi!" forderte ich. „Ich will sie sehen, während du erzählst."
    
    „Sag Fotze!" verlangt sie atemlos. „So sagt Lucas dazu, wenn wir ganz heiß sind. „Ist dein Fötzlein schön offen für mich?" fragt er mich. Oder: „Jetzt halt deine Fotze still für mich!"
    
    „Gut!" Dieses Spiel hatte mich ebenfalls im Griff, nur zu gern erfüllte ich ihre Wünsche. „Zeig mir dein Fötzchen. Ich will sehen, wie du offensteht und wie du dich bewegst, beim Erzählen."
    
    Mit einem leisen Stöhnen klappt sie im Sitzen ihre Knie voll auseinander, fast bis in den ...
    ... Schneidersitz.
    
    „Ich kann deine Muschi gar nicht sehen." meinte ich.
    
    „Oh." Versuchsweise schob sie das Becken und ihren Schwerpunkt vor und zurück. „Das geht so nicht. Ich muss mich hinlegen."
    
    „Ja. Leg dich auf den Rücken und präsentiere mir schön deine Fotze."
    
    Sie ließ sich nach hinten sinken, bis sie entspannt auf dem Moosboden lag. Den Kopf hatte sie auf eine breite Wurzel gebettet, so konnten wir uns über ihren Körper hinweg ansehen. Genüsslich spreizte sie die Beine und verfolgte genau, wie sich mein Blick an ihrer geschwollenen Scham festsaugte.
    
    „Du darfst deine Muschi nicht berühren." nannte ich eine weitere Regel. „Nur erzählen, und deine Titten massieren, ja?"
    
    „Genauso machen wir es auch." fuhr sie fort. „Lucas umklammert meine Titten und ich halte mich am Waschbecken fest und darf nicht nachhelfen. Er will, dass er nur mit dem Schwanz die richtige Stelle und den richtigen Winkel findet. Ha -- meistens braucht er nicht lange dazu." Ihr Blick war dabei auf mein bestes Stück gerichtet.
    
    Tatsächlich fühlte ich das erste Rieseln von neuem Leben darin. Ausgelöst durch ihre Erzählung, und von der Art, wie sie den Unterleib unruhig vor und zurück bewegte. Zwischen den fast obszön aufgeworfenen Falten ihrer Labien standen wieder, oder immer noch, große Tropfen.
    
    „Wenn er mein Fötzchen gefunden hat, dann dringt er zuerst nur ein wenig ein. Nur die Eichel zwischen die Schamlippen, nicht mehr. So reibt er eine Weile vor und zurück. Das ist der Wahnsinn, denn damit kommt ...
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