Auf der Trauminsel
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... er jedes Mal über meine Klit, das macht mich unglaublich scharf."
„Nicht anfassen!" warnte ich. Ihre Hand war herabgeglitten.
„Ohh! Das ist ja Quälerei!" maulte sie. „Ich halte das nicht mehr lange aus! Was ist mit deinem Knüppel? Ist der soweit?"
„Bald." beschwichtigte ich. „Nennt ihr den Schwanz wirklich „Knüppel"?"
„Ja!" Sie kicherte. „Nur wenn es besonders heiß hergeht. Knüppel, oder Bolzen. „Soll ich dir jetzt meinen Knüppel richtig tief in dein Fötzchen stecken?" flüstert mir Lucas dann ins Ohr. Ich bettle darum, doch er reibt nur außen darüber. Bis er irgendwann, plötzlich und ohne Vorwarnung, tief rein stößt."
„Wow!" machte ich fasziniert.
„Das ist phänomenal!" bestätigte sie. „Manchmal tut es sogar weh, wenn ich noch nicht völlig feucht bin. Dann bohrt er sich richtiggehend hinein. Aber selbst das treibt mich nur höher. Auch, wenn ich am nächsten Tag blaue Flecken an den Schenkeln habe, wo er mich gegen den Rand des Waschbeckens knallt."
„Weiter!" forderte ich.
Sie stöhnte, walkte ihre Brüste und presste die Schenkel zusammen. Suchte offenbar nach dem Faden.
„Also das ist blöd jetzt!" beschwerte sie sich und sah anklagend zu mir herüber. „Ich habe mich so hineingesteigert, dass ich nun wirklich etwas Hartes brauche. Ganz im Ernst!" Mit einer unausgesprochenen Frage starrte sie auf mein Glied. Das hatte sich bereits wieder gefüllt und pochte vernehmlich. Für die Rolle als Knüppel war es aber eindeutig noch zu früh.
Egal -- es gab ...
... Alternativen. Ein schneller Rundblick, und ich hatte eine passende Stelle gefunden. Eine dicke Eiche neigte sich leicht in Richtung See. Einer der nächsten Stürme würde sie ins Wasser stürzen lassen. Eine der oberen Wurzeln, seit längerem aus dem Erdreich gezogen, ragte fast quer ab. Die Borke fehlte, nur weißes, glattes Holz. Perfekt! Die Wurzel war zwar etwas zu hoch für ein Waschbecken, meine Schwägerin würde sich mit dem Bauch anlehnen müssen anstatt mit den Oberschenkeln. Nun, warum nicht einmal blaue Flecken am Nabel?
„Komm! Ich weiß jetzt, was wir machen können!" Mit diesen Worten zog ich sie empor. „Hier! Hier herüber."
Mit ungläubiger, doch ob meines Eifers erfreuter Miene folgte sie mir. Ich dirigierte sie vor die Wurzel und drückte sie dagegen.
„Hier. Du stehst am Waschbecken. Lehn dich vor." raunte ich ihr von hinten ins Ohr, hielt aber Abstand. Die Hitze und der Geruch, den ihre Haut ausdünstete, wirkten unwiderstehlich. „Lass die Hände auf deinen Brüsten. Spür, wie Lucas sie immer noch knetet."
Mit einem brünstigen Seufzer befolgte sie meine Anweisungen. Sie beugte sich halb nach vorne und umfasste die baumelnden Kugeln ihrer Brüste. Ich konnte sehen, wie sich ihre Fingernägel in die weiche Haut gruben.
„Willst du einen fetten Bolzen in deiner Fotze haben, meine süße kleine Schwägerin?" murmelte ich ihr zu.
„Ja! Ja!" Ein Schauer rann durch ihren ganzen Leib. Sie klapperte fast mit den Zähnen vor sehnsüchtiger Erregung.
„Dann mach jetzt die Beine ...