Auf der Trauminsel
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... schön breit!"
„Uh!"
Ich trat einen halben Schritt zurück und verfolgte genüsslich, wie sie in Position ging, den Hintern steil herausgestreckt. Sehr schön! Ich nahm die drei mittleren Finger meiner rechten Hand und drückte sie zu einem Dreifach-Ensemble zusammen. Die Spitze legte ich an Martinas pitschnassen Eingang.
„Was... was machst du?" fragte sie verwirrt. „Ist das...?"
„Schh! Nicht spicken!" Mein Ton war drängend. „Das ist der Knüppel von Lucas, heute ganz besonders hart, klar?"
„Oh Gott!" Sie schluckte vernehmlich und beugte sich noch ein wenig mehr vor. „Ja, klar..."
„Jetzt spür, wie er seinen heißen Schwanz an dir reibt."
Damit rieb ich die Fingerspitzen ein paar Mal über ihre Öffnung, und ein wenig vor und zurück. Sie jammerte und nahm die Bewegung auf, wollte sich dagegen pressen. Ich wich aus, spielte mit ihr, reizte sie vorne um die Klitoris, bis sie beinahe schluchzte vor Ungeduld und die Fingernägel immer wieder in ihre Brüste krallte.
„Willst du, dass er dir dieses mächtige Ding hinein rammt?" quälte ich sie weiter. „Willst du, dass er sein dickes Gerät tief in deine Fotze schiebt?"
„Jajajajaja..." Sie zitterte nun am ganzen Leib in Erwartung des Stoßes. Ich aber vollführte erst noch einige Kreise, um meine Finger überall anzunässen. Erst dann nahm ich sorgfältig Maß, spürte nach der nachgiebigen Stelle in der Mitte.
Mit Macht trieb ich die drei gestreckten Finger in sie.
Martina wurde hart gegen die Wurzel geworfen und schrie ...
... auf, bevor dieser Schlag in die Magengrube ihr alle Luft aus dem Körper presste. Sie kippte haltlos nach vorne und stützte sich im letzten Moment mit den Händen vom Boden ab. So hing sie nach Atem ringend über dem Ast, der sich tief in ihren Bauch gegraben hatte, zusammengeklappt wie ein Schweizer Taschenmesser. Der Po war unbequem hoch gedrückt, und meine Finger steckten komplett in der gequälten Scheide, die nun in einem zornigen Rot zwischen den fleischigen Schenkeln leuchtete.
„Jetzt fickt er dich, dein Lucas!" stieß ich hervor und vollzog die Bewegung mit der Hand nach. Nicht zu stark, aber auch nicht zu vorsichtig. Über Zärtlichkeit waren wir weit hinaus. Meine Finger fuhren in sie und dehnten den nachgiebigen Kanal.
„O Gott o Gott o Gott..." stammelte sie, hilflos um die Wurzel gefaltet, die zitternden Arme gegen den Waldboden gepresst. Ich bearbeitete sie von hinten, ziemlich grob. Das tat ihr auch weh, das spürte ich genau. Doch gleichzeitig geilte sie das auf, kein Zweifel.
Aus einem Impuls heraus klatschte ich mit der anderen Hand quer über eine bebende, weiß leuchtende Hinterbacke. Neues Aufquieken von ihr.
„Magst du das?" drängte ich keuchend in sie. „Magst du, wenn Lucas dir den Arsch versohlt?"
„Ja... ja..." gesteht sie greinend. „Jetzt schon... Mach... mach..."
Ich streichelte sie zuerst. Links, dann rechts. Sie wimmerte, wand sich, erwartete den Schlag. Endlich knallte meine Handfläche nieder. Ein Japsen von ihr. Ein Stöhnen, beim nächsten ...