Auf der Trauminsel
Datum: 11.10.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... Hieb. Sie schrie und ächzte und steigerte sich in eine rasende Wollust, angetrieben von immer mehr Schlägen auf ihren empfindsamen Hintern. Und von den Fingern, mit denen ich in ihrem nachgiebigen Inneren grub und rhythmisch mein Gewicht dahinter legte.
„Tiefer... bitte tiefer..." Ihr Atem flog, sie brachte die Worte kaum heraus. „Auf die Schenkel... bitte..."
Ebenfalls aufs Äußerste erregt bog ich die Finger, und trat an ihre Seite, so dass ich gut ausholen konnte. Der erste Schlag fuhr mit voller Wucht genau den straff gespannten Übergang zwischen dem linken Schenkelansatz und dem Po, die Fingerspitzen trafen die zarte Stelle direkt neben der Schamlippe. Sie gurgelte nur noch, und ich erkannte, wie das typische Zittern einsetzte. Schnell züchtigte ich sie auch auf der rechten Seite, mein Hieb streifte diesmal die eigenen Finger, die aus ihrer aufgequollenen Muschi ragten. Ihr Zittern verstärkte sich, wurde zum Beben. Ihre Hinterbacken wabbelten haltlos gegeneinander.
Ich holte tief Luft und nahm meinen ganzen Mut zusammen. Noch nie hatte ich eine Frau so behandelt. Geschweige denn erlebt, dass eine Frau so behandelt werden wollte. Der letzte Schlag traf genau auf den eigenen Handballen. Meine Handfläche brannte, so heftig stieß ich die Finger damit in sie, und gleichzeitig fuhren meine Fingerspitzen ungebremst auf ihre Klitoris herab.
Sie wollte schreien, konnte aber nur Luft schlucken. Ihre Arme knickten endgültig ein, und so hing sie endlos lange würgend und ...
... röchelnd über dem Ast. Der Orgasmus durchtobte sie wie ein Waldbrand. Ich riss die Finger roh heraus, trat einen Schritt zurück und verfolgte mit großen Augen, wie ihre gesamte Kehrseite konvulsivisch zuckte. Wie sich alles um dieses geweitete Loch zusammenzog, und wie ungezügelte Spasmen der Lust in ihren Gliedern auf und ab rasten und sich überall auf ihrem Körper eine verblüffende Gänsehaut bildete. Das war kein Höhepunkt, das war ein markerschütterndes Erdbeben. Transparenter Schleim quoll aus der pulsierenden Öffnung und rann ihr die Schenkel hinab.
Endlich klangen die Krämpfe ihres Unterleibs etwas ab und sie stöhnte nur noch und schlotterte. Ich zog sie empor, was neue Schmerzensschreie auslöste. Wohl eine zu heftig beanspruchte Wirbelsäule. Als ich sie losließ, da kollabierte sie einfach. Brach an Ort und Stelle zusammen und lag schlaff auf der Seite, ein erschossenes Reh. Doch das schnelle Hecheln und die zyklisch wiederkehrenden Erschütterungen, die sie durchrieselten, verrieten das Leben in ihr.
„Ooooohhhhh..."
Mühsam zog sie das obere Bein höher an den Körper, sie tastete an ihren Unterleib herum. Ich drängte die Hand sanft weg und legte ihr die Hand voll auf die glühende Muschi, die unter meiner Handfläche immer noch arhythmisch zuckte. Sie seufzte und entspannte sich ein wenig.
Wir hatten nun jedoch ein anderes Problem. Jetzt war ich so scharf wie ein Rasiermesser und musste unbedingt etwas ficken. Ein kleiner Teil von mir war zu Tode erschrocken über ...