1. Auf der Trauminsel


    Datum: 11.10.2023, Kategorien: Anal Autor: byDingo666

    ... diese unheilige Erregung, diese Raserei, die da über mich gekommen war. Aber der Rest fand diesen Zustand zu köstlich, zu heiß, zu wollüstig, um sich mit Bedenken aufzuhalten.
    
    Meine Schwägerin lag mit hoch gewölbtem Hintern schlaff da. Ich beugte mich über sie und zog ihr fiebrig die Schenkel und die Hinterbacken auseinander, ergötzte mich an dem obszön großen Loch, das meine Finger hinterlassen hatte, und an den in allen Rottönen leuchtenden Hautpartien ringsum. Ohne Umschweife kniete ich mich über ihr Bein, nahm das andere in die Höhe, und drang mit einem Grunzen in ihre malträtierte Öffnung ein. Innen begrüßte pochende Hitze meinen wiedererstarkten Schwanz. „Nein... nein..." flüsterte sie und zuckte vor Schmerz zusammen.
    
    „Doch!" knurrte ich und bleckte die Zähne. „Das ist nicht mehr Lucas. Das ist Phillip, dein lieber Schwager, der dich jetzt so richtig durchfickt, egal ob es dir passt oder nicht. Hast du verstanden?"
    
    Sie antwortete nicht, aber ich sah, wie sie die Halsmuskeln anspannte und die Kiefer aufeinanderbiss. Ich presste meinen Schoß enger in ihren, quetschte meinen harten Penis tiefer in sie. Dazu zog ich ihren hochragenden Schenkel an meinen Bauch und fingerte mit der anderen Hand an ihren großen Möpsen herum, gierig, und reizte die noch steifen Brustwarzen auf eine brutal direkte Weise.
    
    Ja, hier fickte ich meine Schwägerin! Besaß ihren wundervollen, üppigen Körper, konnte meine Lust ungehemmt an ihr auslassen. Ganz bewusst schwelgte ich im ...
    ... Vergleich mit meiner Frau, beging auch dieses letzte Sakrileg. Katrin hatte einen schmaleren, birnenförmigen Arsch, straffer und mit einem verschämten Löchlein darin. Auch attraktiv, aber nicht so einen gewaltigen Prachtapparat wie Martina.
    
    Meine Angetraute besaß kleine, feste Brüste, mit leicht erigierbaren Warzen, rosa und ohne nennenswerten Hof. Normalerweise liebte ich das und verabscheute schlaffe, weiche Titten. Doch heute grub ich meine Finger wie süchtig in die großen Kissen und befühlte die Stränge und inneren Strukturen, die sich unter meinen suchenden Fingerspitzen abzeichneten.
    
    Und die Muschi! Meine Frau hatte eine kleine Öffnung mit großen, weit herausragenden Lippen. Schmetterlingslippen. Man konnte herrlich daran nuckeln und zuzeln, sie zwischen den Zähnen hin und her reiben und ziehen. Sie schnaufte immer heftiger und presste mit einer Hand meinen Kopf fester an ihren Unterleib. Beim Ficken musste ich oft ganz langsam und vorsichtig sein mit meinem Gerät, um ihr nicht zu viel zuzumuten. Diese Enge fand ich stets hochgradig erregend. Vor allem, wenn sie richtig heiß war und Arme und Beine verzweifelt um mich geschlungen hielt, während ich sie pfählte.
    
    Heute aber, mit Martina, war Vorsicht völlig fehl am Platz. Ich fickte rücksichtslos in die aufgeweitete Muschi hinein und genoss die Hitze in ihrem Inneren genau so sehr wie das Ächzen und Zucken, das ich damit auslöste, egal ob vor Schmerz oder vor Lust.
    
    Nur eines störte mich. Nur eines durchbrach die ...
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