1. Litithia von Lauranien - Teil 01


    Datum: 14.10.2023, Kategorien: CMNF Autor: Bettina1972

    ... Menschen....
    
    Nun legte Litithia ihr langes Kleid ab, was für sich schon mutig genug war. Darunter trug sie ein weißes Leibchen und eine fast knielange weiße Unterhose. So stand sie jetzt auf der Tribüne, nur noch in Unterwäsche, und so hatte die Prinzessin ja bisher auch noch niemand gesehen. Doch das war erst der Anfang. Als nächstes zog sie ihr Leibchen aus und warf es von sich. Nun konnte jeder ihre großen Brüste sehen. Sehr große Brüste, mit keck hervorstehenden Nippeln in schönen braunen Vorhöfen. Die Augen der Leute, besonders der Männer und der Jungen, wurden größer. Einer flüsterte dem anderen zu: „Jetzt weiß ich, warum man sie „Titti“ nennt....“
    
    Die Schamesröte hatte ihr Gesicht bereits erfüllt, sie begann, etwas zu zittern, aber es mußte ja noch weitergehen. Also überwand die Prinzessin noch ihre letzte Hürde und zog ihr Unterhöschen herunter und warf es von sich. Nun konnte jeder ihren Schambereich sehen, mit den schon sauber gestutzen Schamhaaren und den rosa Lippen.
    
    Nachdem sie alle Kleidungsstücke abgelegt hatte, ertönte der letzte Glockenschlag von der Turmuhr. Sie war nackt. Instinktiv bedeckte sich die Prinzessin mit den Händen, wobei sie die linke Hand vor ihre Scheide hielt und mit dem rechten Arm und der Hand ihre Brüste zu bedecken verscuhte, was aber gar nicht ging.
    
    „Nein, Hoheit, ihr dürft nichts verdecken, sie müssen alles sehen.“, sagte der Minister.
    
    Nun ließ die Prinzessin ihre Arme fallen und gab ihre Blöße frei.
    
    Die Prinzessin ...
    ... stand nun splitternackt vor hunderten von Menschen, die sie anstarrten. Ihr Kopf war schamrot angelaufen. Nun hatte sie ihre Blöße hergegeben. An ihr Volk. Nun war nichts mehr an ihr privat. Hunderte von Menschen sahen jetzt alles, ihren ganzen nackten Körper, ihre Brüste, ihren Hintern, ihre Vagina. Alles war nun öffentlich bekannt.
    
    Sie war nun splitternackt, bis auf ihr goldenes Krönchen auf dem Kopf. Und so nackt sollte sie bleiben, bis zum 1. Oktober, 12.00 Uhr. Ein halbes Jahr lang.
    
    Doch sie faßte allen Mut zusammen, sie mußte jetzt durch. Also rief sie:
    
    „Und hiermit erkläre ich das diesjährige Frühlingsfest für eröffnet!“
    
    Da klatschten und jubelten die Leute. Litihia war erleichtert.
    
    Nun begann das Fest, es wurden Speisen in allen Variationen ausgegeben, es wurde Bier und Wein ausgeschenkt. Und die Musik spielte auf. Gaukler und Artisten traten auf.
    
    „Ihr müßt nun auch unter die Leute gehen!“, sagte Minister Baldur.
    
    Mit einem immernoch leicht mulmigem Gefühl im Bauch, schritt die nackte Prinzessin nun die Tribüne hinunter und begab sich auf den Festplatz. Nun war sie noch näher bei all den Menschen, die sich nun noch besser, direkt aus nächster Nähe, nackt sahen.
    
    Mit jedem Schritt wippten ihre großen Brüste auf und ab.
    
    Litithia machte auch keine Anstalten mehr, irgendetwas zu verdecken, denn sie wußte ja, daß es sowieso keinen Zweck haben würde. So schritt sie mit wippenden Brüsten, umringt von vielen Menschen, über den Marktplatz und sah sich um, ...
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