Litithia von Lauranien - Teil 01
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Bettina1972
... was die einzelnen Stände zu bieten hatten.
Als erstes ging sie zu einem Weinausschank und ließ sich dort einen Becher Wein geben.
Und dann noch einen zweiten. Und noch einen dritten.
Erst jetzt fühlte sie sich besser. Jetzt hatte sie die schlimmste Scham überwunden.
Nun bewegte sich sie lockerer und ungezwungener über den Festplatz, durch all die Menschen, die sie ansahen. Nun konnte dachte sie nicht mehr ständig über ihre Nacktheit nach und begann, das Fest zu genießen. Sie ging an den Ständen vorbei und probierte dort die Speisen, den sie hatte nun auch Hunger bekommen. Lachs, Krabben, Räucherschinken, Wildschwein-bratwürstchen, gegrillte Ente, ..... und dazu immer Wein ..... die Prinzessin ließ es sich gut gehen.
Am Nachmittag spielte dann die Musik zum Tanz auf. Die Prinzessin wurde von einigen jungen Männern, den Söhnen wohlhabender Bürger, zum Tanzen aufgefordert, was sie gerne annahm, und was man von ihr auch erwartete. Für den jeweiligen jungen Mann war dies natürlich ein ganz besonderes Erlebnis. Nicht nur, überhaupt mit der Prinzessin tanzen zu dürfen, sondern dazu auch noch, daß sie ganz nackt war........ was muß das für ein Gefühl gewesen sein... die nackte Prinzessin während des Tanzes zu berühren, ihre nackte Haut..... sie ...
... nackt im Arm halten zu dürfen.....
... nicht selten verirrte sich während des Tanzes auch mal eine Hand an ihren Hintern oder an ihre Brüste... und Litithia selbst bemerkte bei jedem jungen Mann, mit dem sie tanzte, daß etwas großes, sehr hartes in seiner Hose steckte.....
Man tanzte und lachte, aß und trank, scherzte und feierte .... und die Zeit verging dabei wie im Fluge. Schon bald war es Abend geworden, und es war dunkel .... Die Prinzessin aß am Abend noch Käse und Früchte zum Dessert auf dem Fest, und trank mit den anderen noch einen Becher Wein.... inzwischen dachte sie nicht mehr darüber nach, daß sie nackt war.
Sie hatte das Fest trotz allem in vollen Zügen genossen.
Aber nun war es schon spät geworden, und sie war müde, nicht zuletzt auch wegen des Weines.
So bestieg sie die Kutsche und fuhr damit wieder hinauf zum Schloß, wo sie in ihrem Gemach erleichtert auf ihr Bett fiel.... trotz ihrer Nackheit hatte ihr das Fest sehr viel Spaß gemacht, sie hat gefeiert, gelacht, getanzt, inklusive Berührungen .... es hat alles geklappt, es war wunderbar.
Sie war nun überzeugt, daß sie das halbe Jahr des Nacktseins durchstehen würde.
So schlief Litithia – „Titti“ – zufrieden ein.....
Fortsetzung folgt.
bettinaberghofer@yahoo.de