1. Aufgaben einer Schulleiterin 2


    Datum: 14.10.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    ... junge Referendarin blickte immer noch streng, nahm die Leine und führte sie schweigend wieder zurück ins Wohnzimmer. Katharina versuchte darauf zu achten, nicht versehentlich mit einer Hand oder einem Knie in ihrer eigenen Pissefütze zu landen.
    
    „Zur Strafe für Deine Inkontinenz wirst Du heute auf dem Fußboden übernachten, und zwar hier im Wohnzimmer.“ Katharina war zu erschöpft, um darüber entsetzt zu sein. Auch wenn der Geruch, den ihre Pfütze auf dem Boden verströmte, nicht gerade zur Behaglichkeit beitrug. Während Diana sich noch ein Glas mit Champagner eingoss, bemerkte die Referendarin den Blick ihrer Hündin. „Möchtest Du auch noch etwas trinken? Hmmm…. Eigentlich denke ich, dass dieser gute Tropfen an Dich eher verschwendet ist. Aber ich will mal nicht so sein.“ Sie ging zu dem verchromten Trinknapf und goss einen Schluck aus der Flasche hinein. Dann hockte sie sich mit ihrer rasierten Möse direkt über das Gefäß. „Damit Du beim Trinken auch ganz bestimmt an Dein Frauchen denkst!“
    
    Katharina ahnte schon, was jetzt passieren würde und ihr Magen verkrampfte sich kurz. Diana pinkelte ungeniert direkt vor ihren Augen in den Hundenapf, bis ihr Sekt fast über den Rand schwappte. Das Gemisch aus Champagner und Pisse schäumte recht heftig, so dass sie zwischendurch ihren Strahl kurz versiegen lassen musste und erst weiter urinierte, als sich der Schaum etwas gesetzt hatte. „Wohl bekomm’s!“, spöttelte Diana, als sie sich erhob und sich mit ihrem Glas in den gemütlich ...
    ... Sessel fallen ließ, der genauso stand, dass sie Katharina beim Leeren des Trinknapfes gut beobachten konnte.
    
    Die Schulleiterin kroch angewidert auf die Schale zu und schleckte wie schon zuvor mit ihrer Zunge durch die Flüssigkeit, die diesmal deutlich wärmer war als zuvor. Sie trank in sehr kleinen Schlucken, nicht nur, weil es so kompliziert war, sondern vor allem, weil der Geschmack der Pisse sie erneut anekelte. Doch während sie Schlückchen für Schlückchen damit beschäftigt war, den Trinknapf zu leeren, spürte sie auch, wie die Geilheit wieder in ihr aufstieg. Das war doch gar nicht möglich! Nicht nach dem eben erlebten Höhepunkt, nicht, nachdem sie gerade direkt vor den Augen ihrer Referendarin im Garten wie eine Hündin ins Gras pissen musste, nicht beim Trinken des Gemischs, das zum Hauptteil aus Dianas Urin bestand. Dabei konnte doch niemand Erregung verspüren, und schon gar nicht sie, die angesehene, selbstbewusste Schulleiterin, die sich Zeit ihres Lebens eingebildet hatte, alles und jeden kontrollieren zu können. Und doch war sie schon wieder feucht, spürte das Kribbeln zwischen ihren Beinen, ausgelöst durch die Erniedrigung, den Geruch und den Geschmack von Dianas Pisse und nicht zuletzt dank der Tatsache, dass sie diese Situation nicht kontrollieren konnte. Sie hatte die Kontrolle vollkommen verloren, oder besser: abgegeben. Und dieses Gefühl ließ sie jede Demütigung, jede Beleidigung und jede Bloßstellung ertragen.
    
    „Und wenn Du Deinen Napf ausgetrunken hast, hab ...