WG - Down Under 11
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... doch auch mal über kleine Fortschritte zufrieden“, sagte Stella.
„Ist ja gut. Aber ich habe gerade das Gefühl, dass ich nicht mehr sehr viel Zeit habe.“
„Weil dein Vater herkommt?“, fragte Elli. „Vielleicht solltest du ihm endlich sagen, dass du auch ohne ihn klar kommst. Das es jetzt dein Leben ist. Ich dachte, das die Frauen der Tributaris alle selbstständig sind?“
Ja, das waren sie wohl, bis zu einem bestimmten Grad. Und das war, dass sie doch am Ende bei aller Selbstständigkeit an einander kleben blieben. Weihnachten und Ostern zum Beispiel waren so Tage, da war Familie Pflicht. Das wo, war es dabei nicht unbedingt, und da Papa ja nicht wegkam, war Weihnachten die letzten Jahre von allen in Rom gefeiert worden. Dieses Jahr war das erste Mal, dass ich nicht dabei sein würde. Ich glaubte nicht, dass ich zu Weihnachten mal eben nach Europa düsen würde. Ich seufzte.
In der Zwischenzeit meiner Überlegungen hatte Stella mich von meinen Haaren befreit und ich hatte jetzt eine blonde Kurzhaarfrisur mit schwarzen Spitzen. Noch etwas Gel, damit alles stand und ich war fertig zum Babysitten. Als ich vor der Tür neben Nash stand, musterte mich der.
„Bist du die gleiche Person, der ich gestern den Auftrag gegeben habe?“, wollte er wissen.
„Mensch James, es sind doch nur Haare. So was wächst nach“, ließ ich ungehalten von mir.
„Naja, ich habe dich als schwarzen Vamp verkauft und jetzt bekommt sie einen blonden Bodyguard ohne Brille.“
„Wenn es einen Dresscode ...
... gegeben hat, dann hättest du mir das vorher sagen sollen, aber hier im Ausweis steht groß und breit drin: BLOND. Hätte man lesen können.“
„Ist ja gut, Jac Uru Labi.“
Ich grinste.
Als dann endlich die Limousine vorfuhr, war ich erst mal froh, dass ich kein Vamp war. Drinnen saß die weibliche Version von Mero. Mero war schon ein echt süßer Kerl und wenn er nicht zu Pia gehören würde, hätte ich nicht nein gesagt. Seine Schwester hatte ähnlich gute Gene geerbt, von denen man nur so gut wie nichts sah. Sie war komplett schwarz und weiß geschminkt. Sie trug rote Kontaktlinsen, rote fünf Zentimeter lange künstliche Nägel und als sie kurz überheblich lächelte, meinte ich längere Zähne zu sehen. Das meinte also Nash mit Vamp. Nein, so wie ich gerade aussah, passte ich nicht mehr zu ihr. Das rote Gothikkleid mit dem Korsett wäre es gewesen.
Ich wurde von Nash neben sie geschoben und bevor ich und sie reagieren konnten klickte es zwischen uns. Handschellen. Ich zog sie hoch und Lucilia schaute James Nash wütend an.
„Das ist jetzt nicht dein ernst, oder?“, fragte Miss Gamler.
„Doch mein voller.“
„Und wenn ich aufs Klo gehe, dann soll er meine Hand halten?“
„Sie“, sagte ich, „und so lange du nicht auf meine Schuhe pinkelst habe ich damit kein Problem.“
„Mit der kann ich mich nirgendwo Blicken lassen“, stellte sie fest, ohne weiter auf mich zu achten.
„Dann würdest du vielleicht endlich mal das tun, was sich dein Vater für dich vorstellt.“
„Das wird nicht ...