WG - Down Under 11
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... echt toll finden würde, wenn seine Tochter gleich einen Striptease vor ihnen machen würde. Das reichte, um sie draußen zu halten. Fünf Minuten später waren wir durch den Wareneingang raus und in den Katakomben der Mall.
Weiter zehn Minuten später lagen wir in einem Leichenwagen, der Innen mit rotem Samt ausgekleidet war.
„Willkommen in meiner Welt“, sagte Lucilia.
„Ich kann noch nicht sehen, dass ich meine verlassen habe.“
Wir fuhren ein ganzes Stück und als wir endlich den Wagen verlassen konnten, waren wir weit draußen bei einem Haus in den Sümpfen, das das Südstaatenklischee eines Vampirhauses abbildete, nur halt in Australien.
„Das ist eine alte Filmkulisse, die der Meister dieses Coven vor Jahren für wenig Geld gekauft hat. Die meisten Grabsteine sind aus Plastik“, erklärte Lucilia. „Da findet heute eine Gruftparty statt. Wir sind eigentlich noch viel zu früh, aber so habe ich vielleicht die Chance, dich auch rein zu bekommen.“
„Warum sollte ich nicht da reinkommen?“, fragte ich und da spürte ich schon die Hand eines Mannes mit Australischen Wurzel auf meiner Brust.
Er sah mich durchdringend an. Lucilia wollte was sagen, aber eine Handbewegung brachte sie zum Schweigen. Er begann meine Bluse aufzuknöpfen und legte dann seine Hand auf meine nackte Haut. Mit geschlossenen Augen stand er eine Minute vor uns. Dann zog er die Hand weg.
„Es ist mir eine Ehre, euch und eure Begleitung in diesem Haus begrüßen zu dürfen“, sagte er zu mir, nicht etwa ...
... zu Lucilia. Als wir durch die Tür waren, sah sie mich groß an.
„Was war denn das?“
„Ich weiß es auch nicht. Noch nicht, aber ich habe da eine Vermutung.“
„Und die wäre?“
„Das sage ich dir, wenn ich den Herren des Hauses gesehen habe.“
Drinnen herrschte der Tanz der Vampire. Überall hingen Kerzenleuchter von den Decken und große Spiegel waren an den Wänden, die zum größten Teil mit schwarzen Vorhängen abgedeckt waren. Überall standen Kristallgläser herum und Diener in Barocken Kostümen, die trotzdem noch viel Haut zeigten, sortierten Essen und Getränke.
„Wann geht es hier normalerweise Los?“, wollte ich wissen.
„In zwei Stunden“, sagte ein Mann mit einer sehr dominaten Ausstrahlung, die zumindest Lucilia dahinschmelzen ließ. Für mich sah er trotz seiner beachtlichen Größe von an die zwei Meter in seinem Umhang wie ein Draculaschauspieler aus. Das leichte Lispeln wegen seiner künstliche metallischen Fänge verstärkte das noch mehr.
„Lucilia, schön das du deinen Weg zu uns gefunden hast“, sagte er und ignorierte mich. „Hast du dir zu essen mitgebracht?“
Sie sah ihn verwirrt an und sah dann zu dem Türsteher zurück. Dann sah sie wieder mich an und dann den Mann. Dann schüttelte sie den Kopf und sagte, ich sei eine Freundin aus Europa.
„Ihr stammt also aus Europa“, sagte er nun auf rumänisch, was in Grundzügen auch mit meinen guten Italienischkenntnissen zu verstehen war.
„Ja, Herr“, sagte ich auf italienisch. „Aber ich kann nur bedingt rumänisch ...