WG - Down Under 11
Datum: 14.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Fetisch
Autor: A-Beatrye
... passieren“, stellte sich das Mädchen quer. „Ich habe mein eigenes Leben, das sollte Herr „Ich kaufe die Welt“ endlich mal kapieren.“
Ich musste grinsen.
„Was grinst du so“, blaffte sie mich an.
„Auch ein goldener Käfig Flüchtling“, stellte ich fest.
Sie sah mich durchdringend mit ihren roten Augen an. Ich hielt ihrem Blick stand und lächelte. Wenn ich es es wollte, hätte ich den erwidern können. Durchdringendes Starren war die Waffe der Väter, die ihre Kindern nicht schlagen wollten. Dumm war immer nur, wenn die Kinder daran lernten. Ich und mein Vater waren darin Meister.
„Wann guckt normalerweise dein Vater weg?“, fragte ich nun leicht amüsiert, was sie aus dem Konzept brachte.
Sie schaute auf unsere Hände und setzte sich dann wieder normal hin. Sie winkte James Nash aus dem Auto und sagte dann dem Chauffeur, wo es hingehen sollte. Als das Auto fuhr, sah sie mich wieder an.
„Zehn Minuten und deiner?“
„Das längste waren fünfundvierzig Minuten und danach hat er mich in ein Internat abgeschoben.“
„Oha, wie alt warst du da?“
„Gerade siebzehn geworden.“
„Also hast du sehr spät erst rebelliert“, sagte sie triumphierend.
„Ich würde eher behaupten, dass ich geschickter im Tarnen war“, bemerkte ich und musterte sie von den lila gefärbten Haaren bis zu den hochhackigen Schnürschuhen.
„Mich hat mein Vater mit fünfzehn ins Internat gestopft. Um meine dunkle Ader auszumerzen. Ein Internat in einer düsteren Burg in der Schweiz. Ich habe mich da wie ...
... zuhause gefühlt.“
„Mit vierzehn bin ich von zu Hause weg. Aber ich war immer zum Abendessen und zum Frühstück da. Nur dazwischen eben nicht“, stellte ich fest. „Ging so lange gut, bis mein vier Jahre älterer Freund bei mir auftauchte um bei meinem Vater um meine Hand anzuhalten. Nur das mein Alibivater unser Hausmeister war.“
„Oweia. Was wurde dann?“
„Ich habe alles verloren und musste in einer Klosterschule von vorne anfangen. Aber am Ende war ich meinem Vater in gewisser Weise dankbar. Ich habe da bessere Freunde gefunden als auf den Straßen von Rom.“
„Also haben wir beide mit der Entscheidung unserer Väter am Ende Glück gehabt“, fragte Lucilia vorsichtig.
„Vielleicht, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht auch danach noch Mist gebaut haben.“
Lucilia seufzte und lehnte sich wieder mit dem Rücken an. Sie schaute eine Zeit lang nach vorne.
„Wenn wir gleich in der Shoppingmall sind, in der mich mein Vater haben will, damit ich mir was anständiges zum Anziehen kaufe, werden wir uns absetzten. Das muss schnell gehen. Hältst du mich auf oder hilfst du mir.“
„Ich soll nur auf dich acht geben. Von da halten, wo du sein sollst war allerdings keine Rede.“
„Okay, dann sind die Fronten geklärt.“
Als wir im Einkaufzentrum waren, wurden wir von zwei Gamlerbewachern eskortiert durch die Gänge des Ladens geführt, bis wir zu einem Dessousladen kamen. Dort wollten die beiden auch mit hinein, doch ich hielt sie mit den Worten auf, dass Herr Gamler es bestimmt ...