1. WG - Down Under 11


    Datum: 14.10.2023, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Fetisch Autor: A-Beatrye

    ... verstehe.“
    
    „Trotzdem eine Wissende, also werde ich in eurer Gegenwart vorsichtig sein müssen.“
    
    „Das wäre ratsam“, stellte ich fest.
    
    Der Gastgeber winkte einer seiner Männer heran und sagte dem auf Französich, dass wir Spezialgäste für die Gruft seien und dass er uns dahin führen solle. Ich machte ein Gesicht der unwissenden Neugierde. Als uns der Diener zu einer Gittertür führte, hüpfte Lucilia neben mir fast freudig.
    
    „Das ist die Gruft, da kommen nur Auserwählte rein. Das ist echt unglaublich, wenn ich das meinen Freundinnen erzähle, dass ich direkt bei Meister Sarumantos in die Gruft durfte, werden sie vor Neid erblassen.“
    
    „Du warst noch nie hier?“
    
    „Nein, ich bin erste seit zwei Tagen in Brisbane, nachdem meine Mutter es aufgegeben hat, mich umzuformen. Jetzt soll es Papa richten.“
    
    „Das heißt, du weißt nicht, was da unten ist?“
    
    „Habe ich dir doch gesagt.“
    
    „Na das kann dann ja lustig werden.“
    
    Als wir unten waren, kam als erstes eine Garderobe, in der wir ablegen sollten. Damit begann für uns beide ein Problem. So mit der Kette würde wir nichts ablegen können. Ich machte dann kurzen Prozess und bestellte mir ein Messer. Ich bekam ein Skalpell in die Hand gedrückt, dass so scharf war, dass ich problemlos meine Hand hätte damit abschneiden können. Aber ich schnitt nur bei ihr und mir oben die Nähte der Ärmel auf. Kurze Zeit später stand ich in der Reizwäsche neben Lucilia, die mich offen anstarrte. Sie zögerte noch, so weit wie ich ...
    ... abzulegen.
    
    Ich half ihr, bis sie auch nur noch einen weißen Slip und einen weißen nicht stilechten BH trug. Jetzt war sie diejenige, die nicht mehr das richtige an hatte und sie versteckte sich deshalb etwas hinter mir, weil es ihr peinlich war. Noch war keiner da. Der ganze Raum hatte etwas von einer Undergrounddisko. Die Gewölbe sahen auch wie aus Pappe aus und der Boden war gefließt und hatte überall Abläufe. Ich kam mir etwas vor wie in Blade und suchte die Düsen an der Decke, die ich auch fand.
    
    „Wenn hier gleich Blut von der Decke spritzt, dann lache ich mich tot“, meinte ich breit grinsend.
    
    „Wenn das der Uru Labi unangenehm ist, dann sollte sie vielleicht direkt in eines der Separees gehen“, sagte der Türsteher hinter mir. Es war ein anderer als an der Tür. Ich nickte und folgte dem Hinweis. Ich suchte mir eines der erhobenen aus, von wo man alles sah, aber selber doch geschützt war.
    
    „Wer oder was ist eine Uru Labi“, wollte Lucilia wissen.
    
    „Das ist mein Nachname und zur gleichen Zeit eine Bezeichnung für mich. Wenn du aber genau wissen willst, was das bedeutet, dann musst du sie fragen.“
    
    „Aber warum haben mich die Türsteher ignoriert und dich der Graf?“
    
    „Das würde ich auch gerne wissen.“
    
    Wir saßen da und nach kurzer Zeit kam ein Mädchen ohne jegliche Kleidung und stellte unaufgefordert zwei Getränke auf den Tisch. Sie sagte, dass sei von einem Freund und nickte zum Eingang. Wir sollten das auf jeden Fall trinken. Ich sah ihn an und ich wusste, dass es wichtig ...
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