1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (11)


    Datum: 15.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... zu mir „ich habe Rosa gesagt, dass du einen Plan hast und dass wir hier auch wieder rauskommen. Ihr schmerzen die prallen Schamlippen auch und die Brüste. Sie haben ihr da auch irgendwas reingespritzt, diese Teufel.“ Ich forme meine Lippen zu einem Kuss und sende ihr den zu. Sie flüstert zurück „ich liebe dich. Und wenn wir hier raus sind, darfst du mir ein Piercing in die Klit machen. Das wäre harmlos. Selbst zwei wären harmlos.“
    
    Scheiße, ich habe doch gar keinen Plan. Nicht mal den Ansatz einer Idee, wie wir hier rauskommen könnten. Allein durch diese blöden Hufschuhe können wir uns nicht befreien. Nicht laufen, nichts mit den Händen machen. Nicht mal essen. Nur Saufen aus den Tränken könnten wir. Wir hörten wie Antonia zurückkam und sich umsah. „schön brav, wie ihr hier in der Reihe steht. Muss von euch niemand pullern?“ wir rührten uns nicht. Ich hatte einen wahnsinns Druck auf der Blase. „dann bräuchten wir vielleicht etwas mehr Stroh.“ Sie schob von der Seite unter jeden von uns etwas mehr Stroh. „ich denke, ihr solltet jetzt pissen. Ich will, dass ihr jetzt pisst. Hier vor euch und vor mir. Ihr Tiere.“ Sie schlug jedem von uns dreien mit der Gerte auf den Hintern. Tina sah zu mir rüber. Dann sah und hörte ich, wie sie ihrer Blase mit einem festen Strahl freien Lauf ließ. Rosa folgte umgehend. Damit hatte ich meine Scham überwunden und ließ es ebenso laufen.
    
    Elisabeth keuchte immer noch auf Hans. „Was für ein geiler Bulle. Auch trotz der fehlenden Ringe, die ...
    ... ich natürlich auch noch testen werde, war das ein geiler Ritt. Antonia, du weißt gar nicht, was du da verpasst hast.“ Antonia lachte „das freut mich für dich. Eigentlich wäre ja jetzt Miss Elly dran gewesen. Wie es ihr wohl geht?“ „die sitzt jetzt entweder in einer Zelle vor dem Fernseher und hat es bequem und gutes Essen oder sie ist zu Hause und hat Zoff mit ihrem Vater.“ „vielleicht ist ja auch entkommen und steht hier gleich im Stall?“ „Das glaube ich nicht. Der eine Polizist hatte sie doch schon fast. Und sie war so blöd und ist in die andere Richtung gelaufen, allen genau in die Arme. „seid ihr mit pissen fertig, ihr Bestien?“ Antonia trat neben uns. Tina nickte. Dann band Antonia mich los und zog mich auf die andere Seite ins frische Stroh. Kurz darauf stellte sie Rosa links und Tina rechts neben mich. Elisabeth war aufgestanden und lief nackt zu Rosa. „komm meine liebe Kuh, lecke deine Bäuerin sauber. den Saft des Bullen kennst du ja.“ Sie stand vor Rosa. „leck.“ Rosa streckte ihre Zunge raus. Da sagte Antonia „lass dich doch die Stute oder den Hengst sauber lecken.“ Elisabeth lachte „ja das nächste Mal, die Kuh macht das ganz gut. Das war ja auch nicht das letzte Mal, hoffe ich.“ „ganz bestimmt nicht,“ lachte Antonia. Elisabeth stöhnte. Scheinbar erregte Rosas Zunge sie erneut. „du kannst aber auch nicht genug bekommen.“ „warum auch nicht? Es ist echt schön. Lass dich doch auch noch eine Runde lecken.“ „und du sagst, die Kuh macht das gut? Kühe haben ja auch so lange ...