1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (11)


    Datum: 15.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... kräftige Zungen, lass mich mal.“ Elisabeth trat zur Seite und stand jetzt nackt vor mir. Ihre Schamlippen glänzten durch Rosas Zunge und ihren eigenen Saft. Antonia zog ihr Kleid wieder hoch und drückte nun Rosa ihre blanken Schamlippen mit den vielen Ringen ins Gesicht. „leck. Leck jeden Tropfen von diesem Hengst weg.“ Es fiel Rosa sichtlich schwer weiter so intensiv zu lecken. Irgendwie komisch zu sehen, wie Rosa meine weiße Sahne aus dieser Spalte leckte. Tina hatte kurz hingesehen und dann den Kopf weggedreht. „keine Sorge, meine liebe Stute. Das nächste Mal wirst Du uns beide sauber lecken. Und wenn du das dann nicht so gut machst wie die Kuh. Dann gibt es Strafe. Ist doch alles transparent und einfach.“ Antonia drückte noch einmal nach und ließ rosa weiter lecken. „komm den Rest noch oder hilft dir die Gerte dabei? Elisabeth, ich glaube wir müssen hier nachhelfen.“ Die arme Rosa legte sich noch einmal ins Zeug. „ja jetzt ist es besser. Bestimmt lecker, dieser Hengstsaft oder?“ Rosa leckte weiter. „ich habe dich was gefragt.“ „ja, sehr lecker“ antwortete Rosa. Da schlug ihr Elisabeth mit der Gerte auf den Hintern. Sofort wurde die Stelle trotz der weißen Farbe rot. „das heißt ja Herrin. Also noch einmal, wie schmeckt der Hengstsaft?“ „Herrin, der Hengstsaft ist sehr lecker.“ „geht doch. Echt blöd, dass wir immer erst drohen und strafen müssen, ehe ihr euch vernünftig verhaltet. Ihr wisst doch genau, was ihr dürft und was nicht.“ Antonia trat nun einen Schritt zurück ...
    ... und ließ ihr Kleid wieder fallen.
    
    „Wir machen für heute mal eine andere neue Regelung. Wenn einer von Euch Tieren eine Strafe verdient hat, bekommen alle vier die Strafe. Ihr mögt euch untereinander, wenn Tiere das überhaupt können. Also überlegt, wie ihr euch verhaltet, denn ihr schadet den anderen dreien damit auch.“
    
    „jetzt kommen wir aber zur Kür Eures Tierdaseins. Ihr werdet markiert. Wie gesagt, fangen wir mit dem Hengst an. Er wird das Brandzeichen genau hier erhalten, schaut hin. Tina und Rosa machten erschrockene Gesichter, als Antonia das größere Brandeisen mit der Sonne und dem Schlüssel auf meine rechte Pobacke drückte. „zisch“ sagte sie nur. „Danach kommt dann die Stute dran. Zisch“ und sie drückte das kalte Eisen auf Tinas Po. Tina zitterte. „hey Stute. Es ist doch noch gar nichts passiert. Warte mal, bis du den Hengst schreien hörst, dann darfst du zittern, bis du dann dran bist. Dann nicht mehr. Wenn das Zeichen verwackelt sein sollte, müssten wir ja deine andere Pobacke auch nehmen.“ Trotz der schwarzen Augen waren in Tinas Augen Tränen zu sehen. „die beiden Kühe kommen danach dran.“ Sie drückte Tina auf die Seite, die sie mit verweinten Augen ansah. Antonia hatte nun das kleinere Eisen mit der Sonne in der Hand. „und wenn du Theater machst oder einer von Euch hier Unsinn macht, dann wird das nächste Brandzeichen hier gesetzt.“ Sie drückte die kalte eiserne Sonne um Tinas rechten Nippel. „das scheint ja wirklich für dich gemacht zu sein,“ lachte Antonia. ...