1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (11)


    Datum: 15.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... vier Schwänze reichen. Die armen Pferde vom Nachbar, jetzt mit so kurzen Schweifen. Aber die Kühe haben einfach zu kurze Haare.“ „schau mal, wenn wir hier so zehn Zentimeter am Ende umknicken und dann mit Schnur umwickeln, dann kann man das schön in die Ärsche drehen. Wir können hier die Schnur auch dicker wickeln, dann können sie die auch nicht rausdrücken.“ „klasse Idee. Lass es uns beim ersten Tier ausprobieren.“ Sie standen scheinbar hinter Rosa. Es dauerte eine Weile dann hörte ich Elisabeth „hey Kuh, mach deinen Arsch locker. Wir sollten denen gleich die Nummern setzen, damit wir wissen, wie sie alle heißen.“ Dann knallte die Gerte. Vermutlich auf Rosas Po. „na es geht ja doch.“ „sieht doch gar nicht so schlecht aus. Die Originalfarbe passt ja auch ganz gut.“ „sollen wir den Schwanz etwas kürzen?“ „wieso?“ damit man von hinten besser ihre rote Fotze sehen kann.“ „ach den Schwanz kann man doch zur Seite schieben, oder? Wir können ihnen ja, ab hier etwas ausdünnen. Dann sieht man die rote Farbe durchscheinen.“ „das ist eine gute Idee.“ Ich hörte sie noch eine Weile bei Rosa. „ist doch echt perfekt geworden. Nur Hörner fehlen noch.“ „und die Marken und vor allen Dingen die Brandmale.“ Beide kicherten. Dann standen sie neben mir und bastelten einen Schwanz für Hans. Ich sah, wie sie ein ordentliches Bündel in seinen Hintern drehten. Hans war so geschickt und lies von Beginn an locker, damit es nicht weh tut. „sehr gut. Unser Zuchtbulle weiß schon, wie man im Leben ...
    ... weiterkommt. Er scheint zu kooperieren. Aber das nächste Mal machen wir den Knubbel dicker, der Schwanz ging doch etwas zu leicht bei ihm rein.
    
    Jetzt Stute oder Hengst?“ ist doch egal. Lass uns erst den Hengst machen. Sie standen hinter mir. „lass uns den Schwanz binden, dann lackieren wir ihn, bevor wir ihn einsetzen.“ „sehr gut, dann versauen wir seinen roten Sack nicht.“ Auch ich versuchte locker zu sein, als sie mir den Knubbel durch die Rosette drehten. Es schmerzte dennoch und der Druck ließ auch nicht gleich wieder nach. Steht ihm doch auch ganz gut. Bei ihm können wir aber die Haare kürzer schneiden, so dass sein roter Sack gut zu sehen ist.“ „die abgeschnittenen schwarzen Haare könnten wir ihm doch auf die Stirn kleben. Das sähe bestimmt scharf aus.“ Sie lachten die ganze Zeit. „komm, jetzt die braune Stute.“ „ist doch toll, so einen Stall voller Tiere zu haben. Schade, dass wir sie nicht in Offenstallhaltung freilaufen lassen können. Ich würde gerne sehen, wie der Hengst die Stute und der Bulle die Kuh bespringen.“ „ja, das wäre bestimmt lustig. Aber wer weiß, was die anstellen würden, wenn wir sie freilassen. Das Risiko können wir nicht eingehen. So wilde Tiere haben immer einen Freiheitsdrang.“ „vielleicht würde ja auch der Bulle die Stute und der Hengst die Kuh bespringen?“ „nein, sicherlich nicht. Das passiert in der Natur doch auch nicht.“ „setzen wir jetzt die Ohrmarken?“ Ich hörte die beiden irgendwelche Dinge tun, von meinen drei Mitleidenden hörte ich gar nichts. ...
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