1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (11)


    Datum: 15.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Alles war ruhig.
    
    Ich fühlte ich mich gerade sehr einsam und hilflos. Wo sollte das noch alles hinführen?
    
    „Wir können die Farben doch auch selber festlegen. Was hältst Du davon? Die Rindviecher gelb und die Pferde rot.“ „hier sind auch noch weiße und grüne. Wir könnten die alle kombinieren“ lachte Elisabeth. „ich weiß nicht. Eigentlich würde ich ihnen das schon gerne antun, aber zwei Marken, das sieht doch blöd aus. Wir könne ja erstmal mit rot und gelb anfangen und dann später die anderen noch setzen.“ „ja, das ist gut. Schau mal, wie dick diese Stifte sind, die verliert man wirklich nicht. Da reißt ja eher das ganze Ohr ab. Wo setzt man die? Durchs Ohrläppchen geht das ja nicht.“ „Ach einfach mitten ins Ohr. Wir können mal nebenan im Stall nachsehen.“ Sie gingen scheinbar zu den Kühen. Ich nutzte die Zeit ,um mich wieder nach den Frauen umzuwenden. Tina sah zu mir rüber, sie hatte den Kopf auch gedreht. Ihr Gesicht war durch die dunkelbraune Farbe die schwarzen Augen und die aufgemalten Nüstern so entstellt, dass ich nicht erkennen konnte, wie es ihr geht und was sie bewegt. Sie stand nur einfach da. Ihre prallen leuchtenden Schamlippen glänzten zu mir rüber. Sie hatte zudem die Beine leicht gespreizt, um bequemer stehen zu können. Sie hob ihre rechte Hand und winkte mit dem Hufschuh. Auch bei ihr war alles durchlackiert, so dass der Hufschuh gar nicht richtig zu erkennen war und alles wirklich wie eins wirkte. Es war abartig. Ich winkte zu ihr zurück. Da bekam ich ...
    ... auch schon einen harten Schlag mit der Gerte zu spüren. „was ist das? Wird hier Kontakt aufgenommen?“ zweimal schlug die Gerte noch auf meinen Hintern. „ein guter Schlag,“ hörte ich Elisabeth sagen, „wenn der Hengst nicht schwarz wäre, würde man die Schläge gut sehen können. Dann hörte ich drei weitere feste Schläge. Vermutlich musste Tina auch die Strafe spüren. Kurz darauf waren die beiden wieder geschäftig zwischen uns. Sie standen in meinem Rücken bei den Frauen und Elisabeth fragte eine von ihnen „die rote 345 oder die rote 4356? Nicke einfach bei der Nummer, die dir gefällt.“ Es war ganz ruhig bis auf Geräusche der Kühe aus dem großen Stall nebenan. „du kannst Dich nicht entscheiden? Dann bekommst du die 4356. Sag aber später nicht, ich hätte dich nicht gefragt.“ Antonia lachte. Kurz darauf gab es einen Knall. „das ging ja ganz problemlos. Super. Elisabeth schau mal. Schön sauber mittendurch. Sieht doch wirklich fast wie drüben im Stall aus. Gib mir mal eine gelbe für Tina. Die fragen wir jetzt aber nicht vorher.“ Kurz darauf der zweite Knall. Dann spürte ich ihre Nähe neben mir. Sie fummelten an meinem rechten Ohr rum. Danach drückte ein Finger auf meinen Gehörgang und es knallte und schmerzte gleichzeitig. Sie schienen den Bolzen direkt durch die Ohrmuschel geschossen zu haben. Der Schmerz war gar nicht so groß. Da war mancher Stich vorher viel qualvoller. Ich spürte das Gewicht der Plastikkarte und des Bolzens an meinem Ohr. Nachdem sie Hans dann auch noch seine Nummer ...
«12...567...12»