Urlaub mit Mama
Datum: 20.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... der straffere Po wirkten einfach mehr sexy. Ich legte noch einmal die halterlosen Strümpfe an, deren Haftbänder in meine Oberschenkel leicht einschnitten. Nein, das war nicht so richtig passend, die waren wohl eine Größe zu klein. Aber ich hatte ja noch Auswahl.
Ich holte den frivol schwarzen Hüfthalter mit seinen sechs Strapsbändern heraus, legte ihn um und befestigte schwarze Nahtstrümpfe an meinem Hüfthalter. Das hätte ich Ute gar nicht zugetraut, sich so etwas Pikantes zu holen! Dann drehte ich mich vor dem Spiegel und befand es für gut. Die hochtransparenten, leicht schimmernden Nylons lagen perfekt an meinen Beinen.
Dann nahm ich denselben BH wie gestern, um den Effekt zu beurteilen. Nein, auch damit war ich noch nicht zufrieden. Das schwarzgraue Satingewebe stützte meinen schweren Busen zwar perfekt, aber der merkbar hellere Farbton passte nicht perfekt zu meinem Hüfthalter. Ich kramte einen tiefschwarzen BH mit einem hauchzarten Spitzengewebe heraus, welches meine Busen lockend verhüllte, auch wenn der BH nur wenig stützte und seine dünnen Spaghettiträger dementsprechend an meinen Schultern zerrten. Wer schön sein will, muss leiden...
Dann nahm ich den ewigen Klassiker für schöne Abende -- das kleine Schwarze. Bisher hatte ich es immer vermieden, weil der Saum des Kleides ziemlich hoch war und es eher ein Minikleid für jüngere Semester war. Es war eben die Wahl meiner Schwester gewesen. Aber hol's der Teufel, heute war ich in der Stimmung dazu. Und weil ich ...
... so aufgeräumt war, ging ich auch noch vor dem Abendessen in die Bar und holte mir ein Glas Sekt.
17. Patrik
Ich hatte eigentlich erwartet, Mama noch in der Kabine anzutreffen, aber sie war bereits fort. Nun, da es meine Bitte gewesen war, an diesen Tisch mit den Belgiern zu gehen, wollte ich auch so gute Stimmung wie möglich schaffen. Gute Stimmung bei meiner Mutter konnte ich immer damit erzeugen, wenn ich mich ‚adrett' anzog, wie sie es nannte. Übersetzt hieß das, mich in eine Stoffhose, ein weißes Oberhemd und in ein Jackett zu werfen. Ein Schlips wäre das Nonplusultra für sie gewesen, aber das war mir doch zu konservativ.
Vorher wusch ich mich noch mal ordentlich, benutzte ein Deo und kämmte meine Haare ordentlich. Dann zog ich mich an, vergewissern mich noch einmal, dass ich die Bordkarte auf den Namen Patroklus bei mir trug und machte mich auf den Weg zum Abendessen. Es gab noch einen zusätzlichen Grund zur Vorfreude. Heute Abend würde es ein ordentliches T-Bone Steak geben.
Auf dem Wege dorthin traf ich noch das belgische Ehepaar, die mich freundlich begrüßten. So kommen wir zu dritt an den Tisch an, wo die anderen drei bereits saßen. Ich freute mich insbesondere auf die Cousine des Ehepaares. Leider nahm der temporär gehbehinderte Mann des Ehepaares sogleich den Platz neben seiner Lieblingscousine ein. Damit war dann nur der Platz neben meiner Mama frei. Das schwarze Kleid an ihr hatte ich noch nie gesehen, glaubte ich zumindest. Und sobald ich neben ihr ...