Urlaub mit Mama
Datum: 20.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... einige Zeit in meiner Situation und würdest sehen, wie schwer es ist, so einen Macho als Ehemann zu haben, der selbst davor nicht zurückschreckt, mich vor dem eigenen Sohn zu demütigen, nur weil ich mal mit einem Mann geflirtet habe! Dafür würde ich gerne auf Luxus verzichten!"
Das erwiderte ihre Schwester hitzig. Ute lief ein wohliger Schauer über den Rücken, als sie das hörte. Sie erinnerte sich sofort an die Situation vor ein paar Monaten, über die sich Iris eben beklagt hatte. Sie hatte es von ihrer Schwester gehört, die sich bitter beklagt hatte. Ute hatte Mühe gehabt, so zu tun, als ob sie echtes Mitleid empfinden würde. Dabei fand sie die geschilderte Situation ungemein anregend -- und sogar erregend. Von einem dominanten Ehemann übers Knie gelegt zu werden, das kam in den Geschichten häufig vor, die sie so gerne las.
Keine der beiden bemerkte bei dem lauten Streitgespräch das heftige Rauschen des Windes, der um das die Veranda strich -- und das in der völligen Windstille dieses schönen Frühsommertages.
2. Iris
Ich betrachtete meine Männer mit einer Mischung aus Stolz und Unbehagen. Der groß gebaute Herbert sah gut aus, aber ich hätte mir mehr Zärtlichkeit und weniger Eifersucht oder Dominanz gewünscht. Na schön, Herbert war mit 55 und dem florierenden Unternehmen ein gestandener und erfolgreicher Mann - wie er nicht müde wurde zu wiederholen - aber er war inzwischen leider auch der Meinung, dass damit seine Ehefrau ihm auch genauso zu gehorchen hatte wie ...
... seine Untergeben im Betrieb. Schade nur, dass sich dieses immer mehr verstärkte. Ich war inzwischen so weit, dass ich nach dem Abitur von Patrik unbedingt eine Eheberatung erzwingen wollte. Herbert hielt von derlei ‚Firlefanz', wie er es nannte, rein gar nichts.
Mein zierlicher, schlanker Stiefsohn Patrik machte sich inzwischen gut in der Schule. Stiefsohn war rechtlich der richtige Ausdruck, aber er traf eigentlich nicht das Verhältnis zwischen uns. Eigentlich hatte ich ihn betreut, seit er eine Woche alt war. Meine Tante Erika war bei der dramatischen Geburt von Patrik im Kindsbett gestorben, also war er verwandschaftsmäßig mein Cousin. In dieser Notfallsituation hatte ich die Pflege von Patrik nach einer Woche praktisch übernommen. Und wie das Leben so spielt, hatte ich als junges Mädchen von knapp zwanzig Jahren dann den damals siebenunddreißigjährigen Herbert später geheiratet, um das unerwartete Ereignis vom viel zu frühen Tod meiner Tante in etwas Sinnvolles zu verwandeln. Das hatte ich bis vor rund zwei Jahren auch nicht bereut. Vor zwei Jahren hatten sich meine beiden Männer nicht zu ihrem Vorteil entwickelt. Herbert war immer herrischer geworden und Patrik immer launischer.
Davor hatte es mir viel Spaß, gemacht bei unseren Familientreffen viel zu organisieren. Es waren jeweils große Zusammenkünfte mit viel Trubel und Heiterkeit. Genau das gefiel mir. Ich mochte gern für andere Menschen sorgen. Automatisch hatte ich angenommen und es mir auch gewünscht, dass ich ...