Urlaub mit Mama
Datum: 20.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... essen. Ich nahm das zur Kenntnis, tat aber ganz cool:
„Das passt ja gut -- Ich bin schon mit einem Mädchen verabredet für ein Restaurant. Das kommt mir also nur entgegen."
Sie sah so aus, als ob es plötzlich donnerte und regnete. Und ihre Antwort war auch nicht gerade so, als ob je damit gerechnet hätte.
„Aber, aber -- wir sind doch bisher immer zu zweit in alle Restaurants gegangen -- oder triffst Du Dich in einer dieser Imbissecken?"
Das, was ich nun so ganz leichthin antwortete, bereitete mir in Wirklichkeit ein immenses Vergnügen:
„Nein, es ist das ‚Italian Maestro' -- Du weißt schon. Sie hat bereits einen Termin reserviert."
Sie hatte mich am Nachmittag abgekanzelt und mich wie einen Teenager behandelt, der von seinem Dad bestraft werden kann. Jetzt hatte ich meine Retourkutsche dafür!
„Aber das Menu dort ist doch immer mit dazu passenden Weinen...?"
Ich zuckte nonchalant mit den Schultern. Mein Bordpass sah da keine Schwierigkeiten. Und für Neele -- sie würde mich nicht dahin bestellt haben, wenn sie nicht wusste, was sie tat.
29. Iris
Das war wie ein Schlag in den Magen. Mein Patrik wollte sich mit einem Mädchen in einem erstklassigen Restaurant treffen. Dabei hatte er sie wohl gerade eben erst getroffen. Ich konnte es nicht fassen. Noch keine sechs Stunden vorher hatte er mich bewundert -- und mir ...
... alle möglichen Komplimente gemacht. Und jetzt?
„Du kannst doch nicht in so ein Restaurant gehen, Patrik. Wenn Dein Vater davon erfährt, dann gibt es Ärger! Er steht in der Pflicht, wenn..."
Der Junge musste doch einsehen, dass dies später Unannehmlichkeiten geben konnte! Die Sache mit der Identität würde sich irgendwann aufklären...
„Ja, ja -- und er würde mich übers Knie legen, ich weiß! Aber ich bin laut Bordpass mehr als dreiundzwanzig Jahre alt -- und Neele würde sich von mir übers Knie legen lassen. Ja, es reizt sie sogar, wenn ich sie dafür ausziehe."
Er war plötzlich so voller Selbstvertrauen und tat so, als ob er das alles mit links erledigen konnte. Ich glaubte meinen Ohren nicht trauen zu dürfen.
„Na schön, aber in Abwesenheit Deines Vaters verwalte ich die Finanzen -- und die zusätzliche Ausgabe für ein derartiges Restaurant kann nur ich genehmigen. Und ich werde dem nicht zustimmen, ohne Deine ... ‚Freundin' gesehen zu haben und mit ihr gesprochen zu haben."
Ja, da hatte ich ihn. Ein Ausdruck der Unsicherheit huschte über sein Gesicht. Natürlich wusste er, dass Herbert Patroklus eingeladen hatte. Offensichtlich wurde ihm das jetzt wieder bewusst.
Wollte ich das wirklich? Sie zu sehen -- und zu sprechen? Mir pochte das Herz. Warum hatte ich bloß diesen Streit so eskalieren lassen?
Fortsetzung denkbar