1. Urlaub mit Mama


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... Und dann spürte ich nicht nur ihren Kopf, sondern auch ihren Busen. Ich wollte es nicht, aber ich spürte, wie ich in Richtung auf eine Erregung reagierte.
    
    Sie nahm plötzlich ihren Kopf von meiner Wange und sah mich an, nachdem sie hüstelte:
    
    „Patrik, ist alles in Ordnung? Du bist ja plötzlich so still. Ich finde die Musik sehr schön."
    
    Die Musik war o. k., aber das Tanzen hatte schon etwas... Besonderes -- und das sagte ich auch. Sie nickte und schmiegte sich wieder an und diesmal etwas enger. Mir wurde heiß zumute. Besonders, weil durch ihre Bewegung meine linke Hand auf einmal richtig solide auf ihrem üppigen Hintern lag. Das verunsicherte mich, weil ich nicht wusste, wie ich mich verhalten sollte. Natürlich wär's am besten gewesen, sofort die Hand wegzunehmen, aber das würde schon wieder so aussehen, als hätte ... sie sollte einfach nicht merken, dass sich meine Hand dorthin verirrt hatte.
    
    Bei der nächsten Tanzbewegung verrutschte meine Hand noch ein kleines Stück, weil ich sie bewusst nur leicht auflegte -- und da spürte ich das Abzeichnen von etwas durch den Stoff ihres Kleides. Unwillkürlich verfolgte ich die Linien mit meinen Fingerkuppen, dann kapierte ich - es musste der Ansatz eines der Strumpfhalter sein, die ich an ihr gesehen hatte. Mir wurde ganz anders, als ich nun einen richtig Steifen bekam bei dem automatisch vor meinen Augen erscheinendem Bild!
    
    Sie nahm erneut ihren Kopf von meiner Wange und sah mich an, wobei sie eigenartig ...
    ... lächelte:
    
    „Patrik, ist wirklich alles in Ordnung? Du bist irgendwie verspannt und auch so wortkarg..."
    
    Ihr Gesicht war so nahe. Ihre Lippen waren so rot. Ihr Körper so warm. Ihr Busen so weich. Der Wein floss durch meine Adern. Vielleicht war es all das -- jedenfalls küsste ich Mama spontan.
    
    Nach einer Sekunde küsste sie mich zurück und legte ihre Hände um meinen Hals.
    
    18. Iris
    
    Ich hatte Glück. Auf dem Weg zum Abendessen traf ich sie -- den Cousin und die Cousine von den Belgiern. Er hieß Stéphane und sie Magali. Am Tisch nahmen wir Frauen rechts und links von ihm Platz -- er war eindeutig der Hahn im Korb! Bei dem lockeren Gespräch erfuhr ich, dass sie 24 Jahre alt war und in der Werbebranche arbeitete. Stéphane war 31 und lebte in Antwerpen -- er machte in Schmuck- und Edelsteinhandel. Sofort blitzte in mir ‚Diamonds are the girls best friend' auf -- und der Gute wurde mir noch sympathischer.
    
    Es wurde noch besser, als das Ehepaar ankam und mein Sohn. Der Ehemann nahm sofort die Cousine in Beschlag und setzte sich auch neben sie. Damit hatte ich freie Bahn für ein Gespräch mir Stéphane. Ich wandte mich ihm leicht zu, als mein Sohn sich neben mich setzte. Befriedigt nahm ich wahr, wie sein Blick auf den Saum meines Kleides fiel. Die Wahl des Minikleides war vielleicht gar nicht so schlecht! Jetzt noch ein Wort über die gute Gesellschaft -- und ein halb zufälliger Blick zu Stéphane hin, dann würde das Abendessen nett werden.
    
    Pat wollte unbedingt Rotwein bestellen, also ließ ...
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