1. Urlaub mit Mama


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... Fingerspitzen plötzlich so tief waren, dass sie den hinteren Ursprung des Strapsbandes ertasteten, dort wo es bei meinem Hüfthalter ansetzte. Gleichzeitig merkte ich in der engen Tanzposition, wie er eine harte Erektion hatte! Ich war perplex -- und gleichzeitig auf eine eigenartige Weise geschmeichelt, weil ein so junger Mann mich offensichtlich begehrte. Dann merkte ich, dass beim Tanzen meine Wange an seiner gelegen hatte, ohne dass ich es bewusst eingeleitet hatte. Schnell fragte ich ihn, ob alles in Ordnung war. Diese sehr enge Tanzhaltung war ja... Dann küsste mich mein Sohn -- richtig, ich meine voll auf den Mund! Ich war im ersten Moment wie gelähmt, aber dann küsste ich ihn zurück. Vielleicht hätte ich ihn zurückweisen sollen, aber das konnte und wollte ich in diesem Moment nicht, denn ich war immer noch halb in dieser romantischen Stimmung gefangen. Es wurde ein etwas längerer Kuss, denn auch ich kam auf den Geschmack dabei. Ich legte die Hände voll um seinen Hals und öffnete meinen Mund weit, um seine Zunge in mich hinein zu saugen. Vier Wochen ohne einen einzigen Kuss lassen einen erst merken, wie schön ein Kuss wirklich ist. Mein Herz bummerte aufgeregt, als sein junger Körper mich umfing.
    
    Dann setzte plötzlich wieder krachend und hämmernd ein Disco-Hit ein -- und die Tanzfläche wurde bis auf den hintersten Winkel voll. Schnell deutete ich in Richtung auf unseren Tisch. Er sah etwas enttäuscht aus, aber er nickte im Einverständnis. Erst beim Weg zurück ...
    ... wurde mir klar, dass dieser spontane Kuss nicht ohne Probleme war. Wir mussten reden -- und dies an einem ruhigeren Ort, wo wir uns unterhalten konnten, ohne schreien zu müssen.
    
    Es gab unten noch eine kleine Bar, die inzwischen nur noch selten für Live-Auftritte genutzt wurde. Auch die Künstler konnten nicht von Bord -- und deren Repertoire war eben nur begrenzt. Dort könnten wir uns hinsetzen und reden. Gesagt -- getan. Wir saßen an einem kleinen Tisch ganz hinten und ich hatte Cola bestellt, denn ich musste in dieser Situation einen klaren Kopf bewahren. Es gab nur leise und dezente Tanzmusik im Hintergrund. Man konnte gut reden.
    
    „Pat, offiziell bist Du mein Cousin, aber in Wirklichkeit... Also, das mit dem in der Disco, das werden wir morgen einfach als nicht geschehen betrachten, einverstanden?"
    
    Er nickte verständnisvoll. Seine Augen hatten diesen Glanz und die leicht veränderten Pupillen, die mit einem erhöhten Promillegehalt in den Adern einhergehen. Vielleicht würde er es alles auf ‚natürlichem' Wege vergessen. Seine Antwort verblüffte mich allerdings:
    
    „Mama, Du hast mir doch häufiger das Märchen von Aschenputtel vorgelesen, als ich ein kleiner Junge war. Ich habe das gern gehört. Sagen wir doch einfach, dass Du bis Mitternacht für mich meine Cousine Ute bist und mit Schlag Mitternacht aus meinem Blickfeld entschwinden wirst und mir nur Deine Schuhe bleiben. Morgen früh ist alles wieder beim alten, aber bis zur Geisterstunde können wir doch Cousin und Cousine ...
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