Urlaub mit Mama
Datum: 20.10.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... offensichtlich verführen wollte. Und so billig wollte ich nicht erscheinen! Da half nur eine schnelle, spontane Reaktion.
„Oh, Stéphane, ich habe ja ganz vergessen, dass ich noch einen Termin in der Boutique für Lingerie in 10 Minuten habe. Da muss ich sofort hin. Entschuldige bitte, das hatte ich ganz vergessen."
Leider bestand er nun galant darauf, mich dorthin zu bringen und mir zu helfen. Das konnte ich ihm schlecht abschlagen, wenn ich ihn nun quasi versetzte. Erst als ich bereits zugestimmt hatte, kam mir der Gedanke, dass eine Begleitung von ihm zu einem Modeladen für Unterwäsche den fatalen Eindruck einer von mir ordinär angebahnten Verführung nur noch steigern würde. Ich musste total durch den Wind sein, wenn mir solche plumpen Fehler unterliefen. Hilfe, der musste mich ja inzwischen für eine halten, die es unbedingt nötig hatte! Das war alles schon peinlich genug, aber es kam noch schlimmer.
Auf dem Weg zu der Ladenzeile im Schiff kamen wir durch den Innenpool. Und dort traute ich meinen Augen nicht, als ich Patrik mit einer kleinen, aber sehr kurvigen Farbigen, die nur mit einem Badeanzug bekleidet war, poussieren sah. Na, der hatte sich ja schnell getröstet! Und plötzlich fühlte ich den schmerzenden Stich der Eifersucht aufblitzen. Gleichzeitig machte mich der Anblick an, wie Patrik ihren feisten Hintern in dem knapp sitzenden hielt. Es erregte mich. Stéphane sah mich an, genau in diesem Moment. Was sah er und was dachte er dabei? Das bekam ich nicht ...
... zu erfahren, aber er reagierte in gewisser Weise und flüsterte dringend:
„Dass er dich jetzt sieht, das willst Du bestimmt nicht!! Los, sofort durch diese Tür mit dir!"
Ohne hinzuschauen stolperte ich durch die offen gehaltene Tür. Erst an dem freien Pissoir an der Wand erkannte ich, dass er mir die Tür zum Männerklo geöffnet hatte. An dem anderen Pissbecken stand ein Mann. Ich geriet in Panik! Stéphane öffnete schnell die Tür zu einer Kabine. Er drängte mich an eine Wand und seine Augen blitzten, als er leise und heiser flüsterte:
„Du willst es doch! Du kannst mir nichts vormachen! Und halt' Deinen Mund, sonst gibt es einen Skandal - und das willst Du doch nicht, oder?"
Ich war tatsächlich sprachlos. Denn im gleichen Moment schob er mein Kleid hoch. Bevor ich die Geistesgegenwart hatte, ihm da zu widersprechen, da hatte er schon seinen Mund auf meinen gepresst. Und leider hatte er absolut recht mit meiner Furcht vor einem Skandal. Das würde ich Pat nie erklären können und der Magali und dem belgischen Ehepaar auch nicht.
So konnte und durfte ich nicht um Hilfe rufen, denn dann wäre der Skandal nicht mehr zu vermeiden. Ich hörte wie er seinen Reißverschluss öffnete. Sekunden später spürte ich seinen harten Schwanz zwischen meinen halb geschlossenen Schenkeln suchen, als er mich mit seinem Körper gegen die Wand presste. Er atmete schon schneller und heftiger, als er nun ungeduldig sein rechtes Knie zwischen meine Beine zwängte, um sich besser positionieren zu ...