1. Urlaub mit Mama


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... amüsiert, wie ich steif dastand. Das klang auch aus ihrer Stimme heraus:
    
    „Meine Güte, Pat, bist du nun dreiundzwanzig oder ein schüchterner Teenager? Wenn ihr was erreichen wollt, dann musst Du sie küssen, damit ihr zumindest das zeigen könnt."
    
    Wenn Magali wüsste, wie recht sie mit meinem Alter und meiner Schüchternheit hatte! Neele war jedoch nicht schüchtern! Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und legte ihre Arme um meinen Hals, um mich zu küssen. So schüchtern und dumm war ich nun auch nicht, dass ich darauf nicht reagiert hätte. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie zurück. Zu meiner Überraschung war es ein sehr angenehmes Gefühl, sie zu halten und zu küssen. So dauerte es viel länger als gedacht und wir knutschten uns regelrecht, als meine rechte Hand wie von selbst auf ihrem kleinen, aber sehr rundem Hintern landete.
    
    „Meine Güte, Pat und Neele, ihr müsst es ja nicht gleich übertreiben damit! Benehmt Euch, Leute! Also, ich muss schon sagen..."
    
    Neele kicherte laut auf und zeigte ein verschmitztes Lächeln. Sie war überhaupt nicht befangen oder peinlich berührt. Ihre lockere Unbekümmertheit faszinierte und irritierte mich.
    
    27. Iris
    
    Dieser Nachmittag hatte meine Gedanken und mich erhitzt -- und ich musste mich daher unbedingt von Patrik ablenken. Das war einfach nötig, sonst würde ich es bereuen. Der Anblick vom männlich coolen Stéphane tröstete mich darüber hinweg, dass ich Patrik aus meinen Gedanken bannen musste, wenn ich vernünftig sein wollte. ...
    ... Der Belgier fühlte sich geschmeichelt, dass ich mich von ihm beraten lassen wollte. Es war Beratung für das Thema Schmuckkauf an Bord, weil ich da noch angeblich Bedarf hatte. Eigentlich waren es zu diesem Zeitpunkt allerdings ganz andere Bedürfnisse, die ich hatte. Über Schmuck zu reden, hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Stéphane war ein Fachmann, der mir sicherlich viel darüber erzählen konnte. Das würde meine Gedanken von Patrik abbringen. Das war jedenfalls meine feste Absicht gewesen. Es kam dann doch etwas anders. Zunächst wollte er mich zu den Schmuckgeschäften an Bord führen, um mir an Beispielen zu zeigen, was er für mich vorteilhaft fand.
    
    In meiner Hast von Patrik wegzukommen, da hatte ich vergessen, was ich als Gefallen für meinen Sohn angezogen hatte. Das weiße Kleid mit der schwarzen Unterwäsche würde von jedem Mann mit rotem Blut in seinen Adern als ein Signal für den Start zur Verführung angesehen werden, sobald es mit einer direkten Lichtquelle hinter mir beleuchtet wäre - oder er wäre kein normaler Mann. In dem Moment als er mich plötzlich anstarrte, als er mir die Tür öffnete und ich heraustreten wollte, da begriff ich es. Die Tür führte zum Deck nach draußen -- und die Sonne schien direkt auf das Deck. Natürlich war unter diesen Verhältnissen mein Kleid mehr oder minder transparent. Ich spürte, wie ich rot wurde.
    
    Natürlich hätte ich nichts gegen einen Flirt mit ihm, aber er musste mich für ein Flittchen halten, wenn ich ihn in seinen Augen so ...
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