1. Der Samenspender Teil 09


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... ein kleiner milchig weißer Tropfen aus dem Spitze aus, der durch ihr wieder aufgenommenes Wichsen schnell von klarer austretender Gleitflüssigkeit weggespült wurde.
    
    Bei der ganzen Melkprozedur hatte ich einen schönen Blick auf die geöffnete Vulva zwischen ihren Beinen. Ich spuckte mir auf die Finger meiner rechten Hand und massierte ihr die herausstehenden faltigen inneren Schamlippen. So massierten wir uns gegenseitig ins Paradies der geilen Gefühle bis sich ein weiterer Orgasmus bei mir ankündigte. Wieder dieses kräftige Ziehen im Unterleib und den Hoden, die nicht zum Schuss kamen, und wieder drückte Chantal alles gekonnt ab.
    
    Wir wiederholten das noch einmal und der Druck in meinen Hoden stieg bedenklich an. Jeder abgeklemmte Orgasmus ließ alle Geschlechtsdrüsen viel Saft produzieren, der nicht austreten konnte und sich daher staute. Man konnte das an der immer reichlicher laufenden Flüssigkeit sehen, die beim Wixen aus meiner Eichel lief, so dass Chantal nicht mehr nachölen musste. Mein Schwanz war von seiner eigenen Gleitflüssigkeit ganz glitschig, so dass Chantal kräftig wixen konnte. Und jetzt stand der nächste Orgasmus mit Samenabgabe an. Das Ziehen, was nach jedem trockenen Orgasmus nur leicht zurückgegangen war, nahm wieder an Heftigkeit zu und breitete sich wieder durch das Becken zur Wirbelsäule aus. Ich hoffte, dass Chantal mitgezählt hatte und diesmal den Samen laufen ließ. Sie hatte mitgezählt und schließlich schaltete mein Rückenmark auf den Höhepunkt ...
    ... um. Mein Becken verkrampfte und der erste weiße Samenschub schoss aus der schmalen Öffnung meiner Eichel, zog eine halben Meter lange Spur Richtung Chantals Scham und flog ihr bis zu ihren Schenkel, wo das weiße Sperma sofort anhaftete.
    
    Kaum war der erste Schwall gelandet, kam mit einem neuen kräftigen Ziehen in meinem Beckenboden der nächste Schwall aus meinem Glied geschossen. Dieser kam bis zu ihrem Venushügel und legte sich darüber. Die nächsten drei weiteren Schübe waren nicht mehr so druckvoll aber reichlich in der Menge und sauten ihren Bauch mit viel Samenflüssigkeit ein, so dass er flächig weißlich bedeckt wurde. Es folgten noch 5 weitere kleinere Schübe, die zum Schluss ihre dicken Brüste erreichten, so dass sie wie mit Zuckerguss bedeckt waren.
    
    „Woh, so ergiebig habe ich das wohl noch nie gesehen", lobte Chantal meinen Abgang. Meine Hoden brannten leicht, was ein Zeichen dafür war, dass ich sie maximal entleert hatte, wie ich es vorgehabt hatte. Derweil rührte Chantal in den Samenschlieren auf ihrem Bauch und genoss die sichtbare männliche Zuwendung auf ihrem Körper. „Du bist Samenspender, sagtest Du?", fragte sie mich und ich nickte. „Dann wirst Du sicher regelmäßig gesundheitlich überprüft?", fragte sie weiter. Ich war noch so außer Atem, dass ich wieder nur nicken konnte. „Dann dürfte Dein Samen ohne Gefahr genießbar sein", stellte sie fest und ich nickte wieder nur zur Bestätigung. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und rührte einen großen Tropfen Sperma ...
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